Burgstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Name und Lage sprechen für das Vorhandensein einer ehemaligen Befestigungsanlage, zumal auch davon auszugehen ist, dass das bedeutende Leoganger [[Bergbaugeschichte Leogang|Bergbaugebiet]] nicht nur am [[Pass Grießen]] gesichert worden ist.  
 
Name und Lage sprechen für das Vorhandensein einer ehemaligen Befestigungsanlage, zumal auch davon auszugehen ist, dass das bedeutende Leoganger [[Bergbaugeschichte Leogang|Bergbaugebiet]] nicht nur am [[Pass Grießen]] gesichert worden ist.  
  
In Hütten befand sich einst das Schmelzwerk zur Verarbeitung der u.a. am [[Spielbichl]] geförderten Erze.
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In Hütten befand sich einst das Schmelzwerk zur Verarbeitung der u.a. am [[Spielberg]] geförderten Erze.
 
==Quelle==
 
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*[[Friederike Zaisberger|Zaisberger, Friederike]], Walter Schlegl: ''Burgen und Schlösser in Salzburg – Pongau Pinzgau Lungau'', S. 99, Birken-Verlag, Wien 1978;
 
*[[Friederike Zaisberger|Zaisberger, Friederike]], Walter Schlegl: ''Burgen und Schlösser in Salzburg – Pongau Pinzgau Lungau'', S. 99, Birken-Verlag, Wien 1978;

Version vom 5. Dezember 2020, 11:26 Uhr

Burgstein, ein Anwesen in Leogang, war möglicherweise einmal eine Befestigungsanlage.

Lage

Burgstein befindet sich in der Ortschaft Hütten, Katastralgemeinde Sonnberg, und trägt die Haus-Nr. 4. Das Anwesen liegt am Zusammenfluss von Grießnerbach und Schwarzleobach.

Name und Lage sprechen für das Vorhandensein einer ehemaligen Befestigungsanlage, zumal auch davon auszugehen ist, dass das bedeutende Leoganger Bergbaugebiet nicht nur am Pass Grießen gesichert worden ist.

In Hütten befand sich einst das Schmelzwerk zur Verarbeitung der u.a. am Spielberg geförderten Erze.

Quelle

  • Zaisberger, Friederike, Walter Schlegl: Burgen und Schlösser in Salzburg – Pongau Pinzgau Lungau, S. 99, Birken-Verlag, Wien 1978;