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Schwarzenauer besuchte die [[Volksschule]] in Alpbach in Tirol. Er kam mit zwölf Jahren nach Salzburg, wo er das [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Erzbischöfliche Privatgymnasium Borromäum]] absolvierte, an dem er auch maturierte. Anschließend begann er an der [[Universität Salzburg]] das Theologiestudium. Nach fünf Jahren unterbrach er sein Studium und ging nach [[München]], wo er einen Krankenpflegekurs absolvierte und im Krankenhaus arbeitete. Nach fünf Jahren Tätigkeit im Krankenhaus fasste er den Entschluss, Priester zu werden. Er schloss nun sein Theologiestudium ab, empfing am [[6. April]] [[1968]] in [[Kufstein]] die Priesterweihe und trat in den Dienst der Kirche.
 
Schwarzenauer besuchte die [[Volksschule]] in Alpbach in Tirol. Er kam mit zwölf Jahren nach Salzburg, wo er das [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Erzbischöfliche Privatgymnasium Borromäum]] absolvierte, an dem er auch maturierte. Anschließend begann er an der [[Universität Salzburg]] das Theologiestudium. Nach fünf Jahren unterbrach er sein Studium und ging nach [[München]], wo er einen Krankenpflegekurs absolvierte und im Krankenhaus arbeitete. Nach fünf Jahren Tätigkeit im Krankenhaus fasste er den Entschluss, Priester zu werden. Er schloss nun sein Theologiestudium ab, empfing am [[6. April]] [[1968]] in [[Kufstein]] die Priesterweihe und trat in den Dienst der Kirche.
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Sein Weg führte ihn als Kooperator zuerst nach [[Saalfelden]], danach in die [[Diözesanjugendseelsorger|Diözesan-Jugendseelsorge]]. Als Pfarrer wirkte er zuerst in [[Pfarre Mittersill|Mittersill]] und dann in [[Pfarre Hallein|Hallein]]. Nach seiner Tätigkeit in der Salinenstadt unterbrach er für ein Jahr seine Pfarramtstätigkeit für einen Studienaufenthalt in Rom. [[1999]] kam Schwarzenauer als Nachfolger von Pfarrer [[Johann Kaufmann (Priester)|Johann Kaufmann]] nach [[Stadtpfarre Salzburg-Gnigl|Gnigl]]. Zuletzt war er Pfarrer in [[Pfarre Schwarzach im Pongau|Schwarzach im Pongau]] und Leiter des [[Pfarrverband]]es Goldegg-St. Veit-Schwarzach.
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Sein Weg führte ihn als Kooperator zuerst nach [[Saalfelden]], danach in die [[Diözesanjugendseelsorger|Diözesan-Jugendseelsorge]]. Als Pfarrer wirkte er zuerst in [[Pfarre Mittersill|Mittersill]] und dann in [[Pfarre Hallein|Hallein]]. Nach seiner Tätigkeit in der Salinenstadt unterbrach er für ein Jahr seine Pfarramtstätigkeit für einen Studienaufenthalt in Rom. [[1999]] kam Schwarzenauer als Nachfolger von Pfarrer [[Johann Kaufmann (Priester)|Johann Kaufmann]] nach [[Stadtpfarre Salzburg-Gnigl|Gnigl]]. Zuletzt war er Pfarrer von [[Schwarzach im Pongau]] und Leiter des [[Pfarrverband]]es Goldegg-St. Veit-Schwarzach.
    
Nach seiner Pensionierung übersiedelte er in die [[Seniorenresidenz Schloss Kahlsperg]] in [[Oberalm]], wo er sich weiterhin seelsorglich betätigt.
 
Nach seiner Pensionierung übersiedelte er in die [[Seniorenresidenz Schloss Kahlsperg]] in [[Oberalm]], wo er sich weiterhin seelsorglich betätigt.