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Nach der Vertreibung der Mönche durch das [[NS]]-Regime im Jahr 1942 lebte Bruder Coelestin in seinem Heimatort Neuensee in Bayern, wo er wegen seiner regimekritischen Haltung verhaftet wurde, am [[8. Oktober]] [[1943]] ins KZ Dachau<ref>siehe [http://www.kz-gedenkstaette-dachau.de/ Homepage KZ-Gedenkstätte Dachau]</ref> und am [[22. November]] 1943 ins KZ Ravensbrück<ref>siehe [http://www.ravensbrueck.de/ Homepage der Mahn- und Gedenkstätte KZ Ravensbrück]</ref> deportiert wurde. Bruder Coelestin wurde am 10. Februar 1944 im Außenlager Barth ermordet.
 
Nach der Vertreibung der Mönche durch das [[NS]]-Regime im Jahr 1942 lebte Bruder Coelestin in seinem Heimatort Neuensee in Bayern, wo er wegen seiner regimekritischen Haltung verhaftet wurde, am [[8. Oktober]] [[1943]] ins KZ Dachau<ref>siehe [http://www.kz-gedenkstaette-dachau.de/ Homepage KZ-Gedenkstätte Dachau]</ref> und am [[22. November]] 1943 ins KZ Ravensbrück<ref>siehe [http://www.ravensbrueck.de/ Homepage der Mahn- und Gedenkstätte KZ Ravensbrück]</ref> deportiert wurde. Bruder Coelestin wurde am 10. Februar 1944 im Außenlager Barth ermordet.
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Für Coelestin Förtsch wie auch für Gottfried Neunhäuserer wurden am [[21. Juli]] [[2010]] im Stift St. Peter [[Stolpersteine]] verlegt.
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Für Coelestin Förtsch wie auch für [[Gottfried Neunhäuserer]] wurden am [[21. Juli]] [[2010]] im Stift St. Peter [[Stolpersteine]] verlegt.
    
==Fußnoten==
 
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