Franz Miller: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Sohn des Schulmeisters [[Johann Paul Miller]] und dessen Frau Franziska, der Tochter des Schulmeisters [[Niklas Wimmer]], absolvierte Franz Miller [[1788]] das Schullehrerseminar in [[Stadt Salzburg|Salzburg]] und half ab [[1793]] seinem Vater beim Unterricht. [[1796]] übernahm er den Mesner-, Schul- und Chordienst von seinem Vater. Infolge einer gerichtlichen Untersuchung wurde er [[1829]] vom Schuldienst suspendiert und arbeitete seither vorübergehend nur noch als Mesner und Organist.
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Als Sohn des Schulmeisters [[Johann Paul Miller]] und dessen Frau Franziska, der Tochter des Schulmeisters [[Niklas Wimmer]], absolvierte Franz Miller [[1788]] das Schullehrerseminar in der [[Stadt Salzburg]] und half ab [[1793]] seinem Vater beim Unterricht. [[1796]] übernahm er den Mesner-, Schul- und Chordienst von seinem Vater. Infolge einer gerichtlichen Untersuchung wurde er [[1829]] vom Schuldienst suspendiert und arbeitete seither vorübergehend nur noch als Mesner und Organist.
  
 
Seit [[10. August]] [[1801]]<ref>[http://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/zell-am-see-st-hippolyt/TRBIII/?pg=294 Trauungsbuch der Pfarre Zell am See-St. Hippolyt, Band III, S. 286.]</ref> war er verheiratet mit Elisabeth, geborene Kendlbacher (* [[1781]]; † [[3. Dezember]] [[1841]] in Zell am See)<ref>[http://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/zell-am-see-st-hippolyt/STBIII/?pg=59 Sterbebuch der Pfarre Zell am See-St. Hippolyt, Band III, S. 35.]</ref>, die ihm zehn Kinder schenkte:
 
Seit [[10. August]] [[1801]]<ref>[http://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/zell-am-see-st-hippolyt/TRBIII/?pg=294 Trauungsbuch der Pfarre Zell am See-St. Hippolyt, Band III, S. 286.]</ref> war er verheiratet mit Elisabeth, geborene Kendlbacher (* [[1781]]; † [[3. Dezember]] [[1841]] in Zell am See)<ref>[http://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/zell-am-see-st-hippolyt/STBIII/?pg=59 Sterbebuch der Pfarre Zell am See-St. Hippolyt, Band III, S. 35.]</ref>, die ihm zehn Kinder schenkte:

Version vom 23. November 2020, 10:11 Uhr

Franz Miller (* 1. August 1769 in Zell am See[1]; † 27. Juli 1834 ebenda)[2] war Schulleiter der Volksschule Zell am See, Mesner und Leiter des Kirchenchores.

Leben

Als Sohn des Schulmeisters Johann Paul Miller und dessen Frau Franziska, der Tochter des Schulmeisters Niklas Wimmer, absolvierte Franz Miller 1788 das Schullehrerseminar in der Stadt Salzburg und half ab 1793 seinem Vater beim Unterricht. 1796 übernahm er den Mesner-, Schul- und Chordienst von seinem Vater. Infolge einer gerichtlichen Untersuchung wurde er 1829 vom Schuldienst suspendiert und arbeitete seither vorübergehend nur noch als Mesner und Organist.

Seit 10. August 1801[3] war er verheiratet mit Elisabeth, geborene Kendlbacher (* 1781; † 3. Dezember 1841 in Zell am See)[4], die ihm zehn Kinder schenkte:

  • Maria Elisabeth (* 6. April 1803)[5]
  • Carl Ludwig (* 5. Dezember 1805)[6]
  • Franz Cajetan (* 19. September 1808)[7]
  • Maria Antonia (* 11. Oktober 1810)[8]
  • Joseph Thomas (* 4. September 1812)[9]
  • Johann Paul (* 23. Oktober 1813)[10]
  • Gertraud (* 1. Mai 1816)[11]
  • Alois (* 1. Mai 1816)[12]
  • Maria Gertraud Barbara (* 4. Dezember 1817)[13]
  • Alois Georg (* 24. September 1822)[14]

Quelle

Einzelnachweise

Zeitfolge