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Im Jahr 1970 übersiedelten seine Eltern aus beruflichen Gründen nach [[Hallein]]. Hier war er begeisterter [[Ministrant]] und besuchte das [[Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Hallein|Gymnasium]], bis seine Eltern im Jahr 1975 wieder nach Oberösterreich übersiedelten. 1979 legte er in [[Ried im Innkreis]] die Matura ab,
 
Im Jahr 1970 übersiedelten seine Eltern aus beruflichen Gründen nach [[Hallein]]. Hier war er begeisterter [[Ministrant]] und besuchte das [[Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Hallein|Gymnasium]], bis seine Eltern im Jahr 1975 wieder nach Oberösterreich übersiedelten. 1979 legte er in [[Ried im Innkreis]] die Matura ab,
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Er war sich zwar schon mit zehn Jahren sicher gewesen, dass er Priester werden wollte. Dennoch kam er erst über einen Umweg zum Theologie-Studium. Als ''Naturmensch'' und begeisterter Leser der Bücher des Tierforschers [[Konrad Lorenz (Verhaltensforscher)|Konrad Lorenz]] begann er an der [[Universität Salzburg]] ein Studium der Biologie, da ihn die Natur, besonders die Tierwelt, zeitlebens sehr fasziniert hat. Aber durch seine Arbeit als Erzieher im [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Erzbischöflichen Privatgymnasium Borromäum]] und seinen Kontakt zu Pfarrer [[Franz Wesenauer]] in [[Stadt Salzburg|Salzburg]] beschloss er schließlich doch bald, zum Theologie-Studium zu wechseln.
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Er war sich zwar schon mit zehn Jahren sicher gewesen, dass er Priester werden wollte. Dennoch kam er erst über einen Umweg zum Theologie-Studium. Als ''Naturmensch'' und begeisterter Leser der Bücher des Tierforschers [[Konrad Lorenz (Verhaltensforscher)|Konrad Lorenz]] begann er an der [[Universität Salzburg]] ein Studium der Biologie, da ihn die Natur, besonders die Tierwelt, zeitlebens sehr fasziniert hat. Aber durch seine Arbeit als Erzieher im [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Erzbischöflichen Privatgymnasium Borromäum]] und seinen Kontakt zu Pfarrer [[Franz Wesenauer]] in der [[Stadt Salzburg]] beschloss er schließlich doch bald, zum Theologie-Studium zu wechseln.
 
   
 
   
 
[[1991]] begann Dlugopolsky als Diakon seine Seelsorge in [[Strobl am Wolfgangsee]]. Schon ein Jahr später wurde er zum Priester geweiht. Es folgten drei Jahre als Kooperator in der St. Johanner Pfarrgemeinde. Danach kehrte er für einige Jahre als Präfekt an das Borromäum nach Salzburg zurück und lenkte von [[1998]] bis [[2002]] als Pfarrer die Geschicke der [[Stadtpfarre Salzburg-Herrnau]].
 
[[1991]] begann Dlugopolsky als Diakon seine Seelsorge in [[Strobl am Wolfgangsee]]. Schon ein Jahr später wurde er zum Priester geweiht. Es folgten drei Jahre als Kooperator in der St. Johanner Pfarrgemeinde. Danach kehrte er für einige Jahre als Präfekt an das Borromäum nach Salzburg zurück und lenkte von [[1998]] bis [[2002]] als Pfarrer die Geschicke der [[Stadtpfarre Salzburg-Herrnau]].