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| − | '''{{PAGENAME}}''' (* 25. Oktober 1991 | + | '''{{PAGENAME}}''', geborene Julia Dygruber (* [[25. Oktober]] [[1991]]), ist eine ehemalige Skirennläuferin aus [[Rußbach am Paß Gschütt]]. Sie gehörte seit 2010 dem B-Kader des Österreichischen Skiverbandes (ÖSV) an. Ihre stärkste Disziplin ist der Slalom, in der sie [[2017]] Staatsmeisterin wurde. Ihre Schwester [[Michaela Dygruber]] war ebenfalls im ÖSV aktiv. |
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| + | Julia Grünwald fährt für den Skiclub [[USV Rußbach]]. Sie besuchte die HBLA [[Bad Ischl]], die [[Tourismusschule Bad Hofgastein|Ski-Hotelfachschule und Höhere Lehranstalt für Tourismus]] in [[Bad Hofgastein]], wo sie [[2011]] maturierte. Im Jänner [[2008]] nahm sie erstmals an FIS-Rennen teil. Am [[7. Dezember]] [[2009]] feierte sie den ersten Sieg in einem Slalom in Sölden. Nach weiteren guten Ergebnissen bei FIS-Rennen wurde sie [[2010]] in den B-Kader des Österreichischen Skiverbandes aufgenommen. Nachdem sie im Dezember [[2010]] einen Knöchelbruch erlitten hatte und sieben Wochen pausieren musste, startete sie ab Februar [[2011]] im Europacup. Sie platzierte sich von Beginn an in den Punkterängen und am [[11. März]] erreichte sie als Zweite des Riesenslaloms von La Molina ([[Spanien]]) ihren ersten Podestplatz. Weitere Top-10-Platzierungen gelangen ihr erst in der Saison 2012/2013. | ||
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==Erfolge== | ==Erfolge== | ||
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| − | * | + | * 7 Podestplätze im Europacup |
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* Österreichische Staatsmeisterin im Slalom 2017 | * Österreichische Staatsmeisterin im Slalom 2017 | ||
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Aktuelle Version vom 2. Oktober 2020, 15:05 Uhr
Julia Grünwald, geborene Julia Dygruber (* 25. Oktober 1991), ist eine ehemalige Skirennläuferin aus Rußbach am Paß Gschütt. Sie gehörte seit 2010 dem B-Kader des Österreichischen Skiverbandes (ÖSV) an. Ihre stärkste Disziplin ist der Slalom, in der sie 2017 Staatsmeisterin wurde. Ihre Schwester Michaela Dygruber war ebenfalls im ÖSV aktiv.
Biografie
Julia Grünwald fährt für den Skiclub USV Rußbach. Sie besuchte die HBLA Bad Ischl, die Ski-Hotelfachschule und Höhere Lehranstalt für Tourismus in Bad Hofgastein, wo sie 2011 maturierte. Im Jänner 2008 nahm sie erstmals an FIS-Rennen teil. Am 7. Dezember 2009 feierte sie den ersten Sieg in einem Slalom in Sölden. Nach weiteren guten Ergebnissen bei FIS-Rennen wurde sie 2010 in den B-Kader des Österreichischen Skiverbandes aufgenommen. Nachdem sie im Dezember 2010 einen Knöchelbruch erlitten hatte und sieben Wochen pausieren musste, startete sie ab Februar 2011 im Europacup. Sie platzierte sich von Beginn an in den Punkterängen und am 11. März erreichte sie als Zweite des Riesenslaloms von La Molina (Spanien) ihren ersten Podestplatz. Weitere Top-10-Platzierungen gelangen ihr erst in der Saison 2012/2013.
Am 29. Dezember 2011 kam Grünwald im Slalom von Lienz zu ihrem ersten Weltcupeinsatz, schied jedoch im ersten Durchgang aus. In den beiden darauffolgenden Saisonen gelangen ihr kaum nennenswerte Ergebnisse. Am Beginn der Saison 2014/2015 gewann sie in Hemsedal (Norwegen) erstmals ein Europacuprennen. Am 29. Dezember 2014 konnte sie im Slalom von Kühtai als 14. zum ersten Mal Weltcuppunkte sammeln.
Am 7. Mai 2018 gibt Julia Grünwald das Ende ihrer Karriere aus gesundheitlichen Gründen (Knie) bekannt.
Erfolge
Weltcup
- 2 Platzierungen in den besten 15 im Weltcup
- 1 Sieg im Europacup
- 7 Podestplätze im Europacup
- 12 Siege in FIS-Rennen
- Österreichische Staatsmeisterin im Slalom 2017
Bilder
Julia Grünwald – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons