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Für Bernhard Popelar liegt der Reiz des Bogensportes zuallererst im Bogenschießen selbst. Dazu  kommt das Erfolgsgefühl bei einem Treffer, die Freude an der Verbesserung des Könnens und der Umstand, dass während des Bogenschießens alles andere wie weg geblasen ist: berufliche und private Probleme treten in den Hintergrund.
 
Für Bernhard Popelar liegt der Reiz des Bogensportes zuallererst im Bogenschießen selbst. Dazu  kommt das Erfolgsgefühl bei einem Treffer, die Freude an der Verbesserung des Könnens und der Umstand, dass während des Bogenschießens alles andere wie weg geblasen ist: berufliche und private Probleme treten in den Hintergrund.
 
   
 
   
==Philosophie (und Erfolgsrezept?)==
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==Philosophie und "Erfolgsrezept"==
 
Gefragt, worauf er seine Erfolge zurückführt, meint Bernhard Popelar, dass er sicherlich ein gewisses Grundtalent mitbringt, was sich schon in der Schulzeit im Bereich Leichtathletik gezeigt hat. Ein weiterer Punkt sei für ihn der laufende Konkurrenzkampf in den Turnieren und die nicht endende Diskussion mit anderen Bogenschützen. Er arbeitet permanent an sich selbst, ändert seinen Stil laufend und sein starkes Interesse am Bogensport hat nie nach gelassen. Wenn er in Filmen Trickschützen zusieht, kann er den Ablauf so verinnerlichen , dass er das Geschehen am eigenen Körper spürt. Während wichtiger Bewerbe steht er unter hoher Anspannung, ist aber nicht verbissen. Er liebt die Konkurrenz, möchte auch gewinnen, es ist aber nicht das Wichtigste. Er braucht auch keine Fans, für ihn ist in erster Linie das Bogenschießen selbst wichtig. Er geht gern in den Wald hinaus, schießt aus Freude und ein schöner Schuss steht für Bernhard Popelar vor einem unbedingten Muss zum Treffen und zum Erfolg. Freude und Lockerheit sind aus seiner Sicht das Entscheidende und wirken gegen Verkrampfungen, die zu kleinen Fehlern führen und das Ergebnis beeinflussen. Alles andere – meint er – kommt von selbst und seine Erfolge geben ihm recht!
 
Gefragt, worauf er seine Erfolge zurückführt, meint Bernhard Popelar, dass er sicherlich ein gewisses Grundtalent mitbringt, was sich schon in der Schulzeit im Bereich Leichtathletik gezeigt hat. Ein weiterer Punkt sei für ihn der laufende Konkurrenzkampf in den Turnieren und die nicht endende Diskussion mit anderen Bogenschützen. Er arbeitet permanent an sich selbst, ändert seinen Stil laufend und sein starkes Interesse am Bogensport hat nie nach gelassen. Wenn er in Filmen Trickschützen zusieht, kann er den Ablauf so verinnerlichen , dass er das Geschehen am eigenen Körper spürt. Während wichtiger Bewerbe steht er unter hoher Anspannung, ist aber nicht verbissen. Er liebt die Konkurrenz, möchte auch gewinnen, es ist aber nicht das Wichtigste. Er braucht auch keine Fans, für ihn ist in erster Linie das Bogenschießen selbst wichtig. Er geht gern in den Wald hinaus, schießt aus Freude und ein schöner Schuss steht für Bernhard Popelar vor einem unbedingten Muss zum Treffen und zum Erfolg. Freude und Lockerheit sind aus seiner Sicht das Entscheidende und wirken gegen Verkrampfungen, die zu kleinen Fehlern führen und das Ergebnis beeinflussen. Alles andere – meint er – kommt von selbst und seine Erfolge geben ihm recht!
  
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