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==Leben==
 
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Alfred Winter absolvierte eine Lehre als Chemograf und Reprotechniker in der [[Salzburger Druckerei]] und zeichnete Karikaturen für Medien. [[1973]] gründete er den [[Alfred Winter Verlag]] und hat in diesem bis [[2006]] 173 Bücher veröffentlicht. Das bekannteste Werk: ''[[Salzburgs Synchronik]]''. [[1978]] übernahm er in der [[Landesregierung]] das kulturelle Management und begann [[1980]] mit der [[Landesausstellung]] ''[[1. Landesausstellung|Kelten in Mitteleuropa]]'' in [[Hallein]]. [[1986]] gründete er den [[Kulturverein Tauriska]], Vorreiter zahlreicher Kulturvereine im [[Oberpinzgau]], und gleichzeitig in [[Neukirchen am Großvenediger]] die [[Leopold-Kohr-Akademie]].
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Alfred Winter absolvierte eine Lehre als Chemograf und Reprotechniker in der [[Salzburger Druckerei]] und zeichnete Karikaturen für Medien. [[1973]] gründete er den [[Alfred Winter Verlag]] und hat in diesem bis [[2006]] 173 Bücher veröffentlicht. Das bekannteste Werk: ''[[Salzburgs Synchronik]]''. [[1978]] übernahm er in der [[Landesregierung]] das kulturelle Management und begann [[1980]] mit der [[Landesausstellung]] ''[[1. Landesausstellung|Kelten in Mitteleuropa]]'' in [[Hallein]]. [[1986]] gründete er den [[Kulturverein Tauriska]], Vorreiter anderer Kulturvereine im [[Oberpinzgau]], und gleichzeitig in [[Neukirchen am Großvenediger]] die [[Leopold-Kohr-Akademie]].
    
Von [[1999]] bis [[2004]] war Winter im [[Gemeinderat]] der [[Stadt Salzburg]] tätig, unter anderem als Vorsitzender des Kulturausschusses.
 
Von [[1999]] bis [[2004]] war Winter im [[Gemeinderat]] der [[Stadt Salzburg]] tätig, unter anderem als Vorsitzender des Kulturausschusses.
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