Er war seit 1799 [[Salzburger Stadtrat|Stadtrat]] in Salzburg und er heiratete mit päpstlicher Dispens am [[16. Februar]] [[1789]] in [[Neumarkt am Wallersee|Neumarkt]] am [[Wallersee]] seine Cousine Maria Theresia Poschinger (* 1764; † 1833), eine Tochter von Johann [[Gottfried Poschinger]] (* 1685; † 1762). Joseph Metzger besuchte [[1774]] das [[Geschichte des Benediktiner-, Staats- und Akademischen Gymnasiums|Gymnasium]] in Salzburg; er übernahm den Tuchhandel des Vaters und hatte verschiedene Funktion im Salzburger Stadtleben in politisch unruhiger Zeit.<ref>Theodor v. Barchetti: ''Die Salzburger Familie Metzger aus Würzburg'', in: ''Mainfränkische Jahrbuch für Geschichte und Kunst'' 34 (1982), S. 67 f. (mit diesen Daten).</ref> | Er war seit 1799 [[Salzburger Stadtrat|Stadtrat]] in Salzburg und er heiratete mit päpstlicher Dispens am [[16. Februar]] [[1789]] in [[Neumarkt am Wallersee|Neumarkt]] am [[Wallersee]] seine Cousine Maria Theresia Poschinger (* 1764; † 1833), eine Tochter von Johann [[Gottfried Poschinger]] (* 1685; † 1762). Joseph Metzger besuchte [[1774]] das [[Geschichte des Benediktiner-, Staats- und Akademischen Gymnasiums|Gymnasium]] in Salzburg; er übernahm den Tuchhandel des Vaters und hatte verschiedene Funktion im Salzburger Stadtleben in politisch unruhiger Zeit.<ref>Theodor v. Barchetti: ''Die Salzburger Familie Metzger aus Würzburg'', in: ''Mainfränkische Jahrbuch für Geschichte und Kunst'' 34 (1982), S. 67 f. (mit diesen Daten).</ref> |