Am Beginn der Saion 2012/2013 wurde er Trainer des Bundesligaklubs SV Wiener Neustadt und schaffte es zweimal, den als Abstiegskandidat gestarteten Klub in der höchsten Spielklasse zu halten. Im Herbst 2014 reichte er aber nach einem schwachen Saisonstart im November selbst den Rücktritt ein. Pfeifenberger war danach als Experte beim TV-Sender ''Sky Sport Austria'' tätig. Am 25. November 2015 wurde er Trainer des Wolfsberger AC. Als Nachfolger von Dietmar Kühbauer führte er den Verein auf den sechsten Platz. In der Saison 2016/17 kämpfte der WAC erneut gegen den Abstieg, erst im Liga-Finish gelang mit Platz acht der Klassenerhalt. 2017/18 kostete eine Misserfolgsserie Pfeifenberger den Job, am [[17. März]] [[2018]] wurde er nach sechs Niederlagen in Folge und nur einem Sieg in den letzten 22 Spielen entlassen und durch Co-Trainer [[Robert Ibertsberger]] ersetzt. | Am Beginn der Saion 2012/2013 wurde er Trainer des Bundesligaklubs SV Wiener Neustadt und schaffte es zweimal, den als Abstiegskandidat gestarteten Klub in der höchsten Spielklasse zu halten. Im Herbst 2014 reichte er aber nach einem schwachen Saisonstart im November selbst den Rücktritt ein. Pfeifenberger war danach als Experte beim TV-Sender ''Sky Sport Austria'' tätig. Am 25. November 2015 wurde er Trainer des Wolfsberger AC. Als Nachfolger von Dietmar Kühbauer führte er den Verein auf den sechsten Platz. In der Saison 2016/17 kämpfte der WAC erneut gegen den Abstieg, erst im Liga-Finish gelang mit Platz acht der Klassenerhalt. 2017/18 kostete eine Misserfolgsserie Pfeifenberger den Job, am [[17. März]] [[2018]] wurde er nach sechs Niederlagen in Folge und nur einem Sieg in den letzten 22 Spielen entlassen und durch Co-Trainer [[Robert Ibertsberger]] ersetzt. |