Nach seinem Tod wechselte das Café mehrmals seinen Besitzer (u. a. ein [[Josef Johann Hruby]], der das [[Cafegewölb Hruby]] an seine Tochter übergab, die mit dem Feldtrompeter Engelhart verheiratet war und es zum ''Engelhart'sche Cafegewölb'' wurde), bis am [[3. August]] [[1753]] der aus Wien stammende fürstbischöflich Lavant'sche Hofmeister [[Anton Staiger]] von [[Fürsterzbischof]] [[Sigismund III. Christoph Graf Schrattenbach]] die Genehmigung ''(...) das Engelhart'sche Cafégewölb mit allen seinen Möbeln unverrückter an sich zu nehmen ...'' erhielt. | Nach seinem Tod wechselte das Café mehrmals seinen Besitzer (u. a. ein [[Josef Johann Hruby]], der das [[Cafegewölb Hruby]] an seine Tochter übergab, die mit dem Feldtrompeter Engelhart verheiratet war und es zum ''Engelhart'sche Cafegewölb'' wurde), bis am [[3. August]] [[1753]] der aus Wien stammende fürstbischöflich Lavant'sche Hofmeister [[Anton Staiger]] von [[Fürsterzbischof]] [[Sigismund III. Christoph Graf Schrattenbach]] die Genehmigung ''(...) das Engelhart'sche Cafégewölb mit allen seinen Möbeln unverrückter an sich zu nehmen ...'' erhielt. |