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== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Die Geburtsstunde des Cafés war bereits am [[31. März]] [[1700]], als [[Jean Fontaine]] (noch) in der [[Goldgasse]] Nr. 5sein [[Cafegewölb Fontaine]] eröffnete. Das heutige Café Tomaselli befindet sich seit [[1764]] im Haus [[Alter Markt]] 9 (Ecke [[Churfürststraße]]). 1764 hieß es allerdings noch [[Café Staiger]]. Dies bedeutete  die Geburtsstunde des Kaffeehauses in Salzburg und in weiterer Folge des ''Café Tomaselli''.   
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Die Geburtsstunde des Cafés war bereits am [[31. März]] [[1700]], als [[Jean Fontaine]] (noch) in der [[Goldgasse (Stadt Salzburg)|Goldgasse]] Nr. 5sein [[Cafegewölb Fontaine]] eröffnete. Das heutige Café Tomaselli befindet sich seit [[1764]] im Haus [[Alter Markt]] 9 (Ecke [[Churfürststraße]]). 1764 hieß es allerdings noch [[Café Staiger]]. Dies bedeutete  die Geburtsstunde des Kaffeehauses in Salzburg und in weiterer Folge des ''Café Tomaselli''.   
    
Nach seinem Tod wechselte das Café mehrmals seinen Besitzer (u. a. ein [[Josef Johann Hruby]], der das [[Cafegewölb Hruby]] an seine Tochter übergab, die mit dem Feldtrompeter Engelhart verheiratet war und es zum ''Engelhart'sche Cafegewölb'' wurde), bis am [[3. August]] [[1753]] der aus Wien stammende fürstbischöflich Lavant'sche Hofmeister [[Anton Staiger]] von [[Fürsterzbischof]] [[Sigismund III. Christoph Graf Schrattenbach]] die Genehmigung ''(...) das Engelhart'sche Cafégewölb mit allen seinen Möbeln unverrückter an sich zu nehmen ...'' erhielt.
 
Nach seinem Tod wechselte das Café mehrmals seinen Besitzer (u. a. ein [[Josef Johann Hruby]], der das [[Cafegewölb Hruby]] an seine Tochter übergab, die mit dem Feldtrompeter Engelhart verheiratet war und es zum ''Engelhart'sche Cafegewölb'' wurde), bis am [[3. August]] [[1753]] der aus Wien stammende fürstbischöflich Lavant'sche Hofmeister [[Anton Staiger]] von [[Fürsterzbischof]] [[Sigismund III. Christoph Graf Schrattenbach]] die Genehmigung ''(...) das Engelhart'sche Cafégewölb mit allen seinen Möbeln unverrückter an sich zu nehmen ...'' erhielt.