Marie Mösner: Unterschied zwischen den Versionen

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Erste Erfolge mit Klavier- und Harfenspiel verzeichnete Marie Mösner durch gemeinsame Konzertreisen mit ihrem Bruder Christian. Durch dessen Tod fanden die Konzertreisen jedoch ein jähes Ende. Bei einem Vereinskonzert des [[Mozarteum]]s trat Marie Mösner wieder in der Öffentlichkeit auf. Danach brachte sie ihre Ausbildung in Paris zu Ende und wurde, gerade 17 Jahre alt, für eine Professur an das Straßburger Konservatorium berufen. [[1861]] erhielt sie als erste Harfenspielerin Europas die Auszeichnung „Kammervirtuosin“. Ihre Konzertlaufbahn kam mit ihrer Eheschließung zum Erliegen.
 
Erste Erfolge mit Klavier- und Harfenspiel verzeichnete Marie Mösner durch gemeinsame Konzertreisen mit ihrem Bruder Christian. Durch dessen Tod fanden die Konzertreisen jedoch ein jähes Ende. Bei einem Vereinskonzert des [[Mozarteum]]s trat Marie Mösner wieder in der Öffentlichkeit auf. Danach brachte sie ihre Ausbildung in Paris zu Ende und wurde, gerade 17 Jahre alt, für eine Professur an das Straßburger Konservatorium berufen. [[1861]] erhielt sie als erste Harfenspielerin Europas die Auszeichnung „Kammervirtuosin“. Ihre Konzertlaufbahn kam mit ihrer Eheschließung zum Erliegen.
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== Gedenktafel ==
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In der Getreidegasse 28 befindet sich eine Gedenktafel für Marie Mösner.
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[[Datei:Gedenktafel Marie Mösner.jpg|thumb|right|Gedenktafel für  Marie Mösner in der Getreidegasse]]
  
 
==Quellen==
 
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Version vom 20. Mai 2010, 18:49 Uhr

Marie Mösner (* 18281884) war eine europaweit berühmte Harfenistin und wohnte in der Salzburger Altstadt in der Getreidegasse Nr. 28.

Leben

Erste Erfolge mit Klavier- und Harfenspiel verzeichnete Marie Mösner durch gemeinsame Konzertreisen mit ihrem Bruder Christian. Durch dessen Tod fanden die Konzertreisen jedoch ein jähes Ende. Bei einem Vereinskonzert des Mozarteums trat Marie Mösner wieder in der Öffentlichkeit auf. Danach brachte sie ihre Ausbildung in Paris zu Ende und wurde, gerade 17 Jahre alt, für eine Professur an das Straßburger Konservatorium berufen. 1861 erhielt sie als erste Harfenspielerin Europas die Auszeichnung „Kammervirtuosin“. Ihre Konzertlaufbahn kam mit ihrer Eheschließung zum Erliegen.

Gedenktafel

In der Getreidegasse 28 befindet sich eine Gedenktafel für Marie Mösner.

Gedenktafel für Marie Mösner in der Getreidegasse

Quellen