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== Leben ==
 
== Leben ==
Bernhard Prähauser absolvierte eine Bildhauer-Lehre bei [[Jakob Adlhart]] und studierte [[1947]] bis [[1950]] an der Wiener Akademie der Bildenden Künste bei Fritz Wotruba. Er lebte und arbeitete viele Jahre in [[Hallein]]. Dort unterrichtete er auch an der [[Höhere Technische Bundeslehranstalt Hallein|Fachschule für Stein- und Holzbildhauerei]]. [[1958]] gründete er eine eigene Werkstätte am [[Hallein]]er [[Edmund-Molnar-Platz (Hallein)|Molnarplatz]]. Auch die Halleiner [[Kunstraum pro arte|Galerie Pro Arte]] wurde von ihm mitbegründet.
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Bernhard Prähauser absolvierte eine Bildhauer-Lehre bei [[Jakob Adlhart]], Ende der 30er Jahre arbeitete er auch in der Bildhauerwerkstätte von [[Max Domenig]]. Von [[1947]] bis [[1950]] studierte er an der Wiener Akademie der Bildenden Künste bei [[Fritz Wotruba]]. Er lebte und arbeitete viele Jahre in [[Hallein]]. Dort unterrichtete er auch von 1978 -1983 an der [[Bildhauerschule Hallein]] an der [[Höhere Technische Bundeslehranstalt Hallein|Fachschule für Holz- und Steinbildhauerei]]. [[1958]] gründete er eine eigene Werkstätte am [[Hallein]]er [[Edmund-Molnar-Platz (Hallein)|Molnarplatz]]. Auch die Halleiner [[Kunstraum pro arte|Galerie Pro Arte]] wurde von ihm mitbegründet.
    
Erst [[1983]] zog er mit seiner Frau Nelly in den [[Lungau]], wo er in [[Göriach]] zahlreiche sakrale und profane Werke – meist aus Holz – geschaffen hat. Bernhard Prähauser arbeitete aber auch mit [[Marmor]] und Naturstein. [[2006]], nach dem Tod seiner Frau, kehrte er nach Hallein zurück.
 
Erst [[1983]] zog er mit seiner Frau Nelly in den [[Lungau]], wo er in [[Göriach]] zahlreiche sakrale und profane Werke – meist aus Holz – geschaffen hat. Bernhard Prähauser arbeitete aber auch mit [[Marmor]] und Naturstein. [[2006]], nach dem Tod seiner Frau, kehrte er nach Hallein zurück.
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