Cordon-Haus: Unterschied zwischen den Versionen

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Es war ein städtisches Gebäude im Stadtteil [[Burgfried]], das für die von [[Erzbischof#Fürsterzbischöfe|Fürsterzbischof]] [[Johann Ernst Graf von Thun und Hohenstein]] errichtete Grenzzollwache. Es wurde [[1816]] von der Gemeinde gekauft und immer wieder auch als Spital benutzt, zuletzt für die Schnitzereischule Hallein [[Bildhauerschule Hallein]] benützt.
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Es war ein städtisches Gebäude im Stadtteil [[Burgfried]], das für die von [[Erzbischof#Fürsterzbischöfe|Fürsterzbischof]] [[Johann Ernst Graf von Thun und Hohenstein]] errichtete Grenzzollwache. Es wurde [[1816]] von der Gemeinde gekauft und immer wieder auch als Spital benutzt, zuletzt für die "Schnitzereischule Hallein" [[Bildhauerschule Hallein]] benützt.
  
 
== Quelle ==
 
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Version vom 6. Juli 2020, 14:20 Uhr

Das Cordon-Haus an der Burgfriedstraße 1 in der Tennengauer Bezirkshauptstadt Hallein zählt zu den denkmalgeschützten Objekten in Hallein.

Geschichte

Es war ein städtisches Gebäude im Stadtteil Burgfried, das für die von Fürsterzbischof Johann Ernst Graf von Thun und Hohenstein errichtete Grenzzollwache. Es wurde 1816 von der Gemeinde gekauft und immer wieder auch als Spital benutzt, zuletzt für die "Schnitzereischule Hallein" Bildhauerschule Hallein benützt.

Quelle

  • Wagner, H. F: Topographie von Alt-Hallein in: MGSLK 55, 1915, S. 1-44 (online)