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Der Begriff 'Partisanen' bezeichnet eine Truppe von Bewaffneten, die aktiv gegen die regulären Streitkräfte eines Regimes kämpft, indem sie zum Beispiel Versorgungstrupps überfällt. Die Goldegger Deserteure hielten sich aber lediglich versteckt, obschon sie über Waffen verfügten und mehrmals die nach ihnen suchenden Gendarmen bedrohten oder in die Flucht schlugen.
 
Der Begriff 'Partisanen' bezeichnet eine Truppe von Bewaffneten, die aktiv gegen die regulären Streitkräfte eines Regimes kämpft, indem sie zum Beispiel Versorgungstrupps überfällt. Die Goldegger Deserteure hielten sich aber lediglich versteckt, obschon sie über Waffen verfügten und mehrmals die nach ihnen suchenden Gendarmen bedrohten oder in die Flucht schlugen.
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Obwohl sich die Deserteure dem NS-Regime nur etwa acht Monate lang widersetzten, wurden sie von diesem als große Bedrohung empfunden. Sie erhielten nämlich große Unterstützung von den Menschen im Ortsteil [[Weng (Goldegg)|Weng]]. Die örtlichen Gendarmerie-Beamten schalteten schließlich die Gestapo ein.
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Obwohl sich die Deserteure dem [[NS]]-Regime nur etwa acht Monate lang widersetzten, wurden sie von diesem als große Bedrohung empfunden. Sie erhielten nämlich große Unterstützung von den Menschen im Ortsteil [[Weng (Goldegg)|Weng]]. Die örtlichen Gendarmerie-Beamten schalteten schließlich die Gestapo ein.
    
== Das Geschehen ==
 
== Das Geschehen ==
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Doch Rupitsch wollte nicht kämpfen: „''Warum soll ich jemanden erschießen, der mir nichts getan hat?''“ – so wird er von Zeitzeugen zitiert. Er beschloss, sich im weitläufigen Almgebiet nördlich von Goldegg zu verstecken. Der Pongauer Historiker [[Michael Mooslechner]] erklärt: „''Damals haben die Menschen geglaubt, dass der Krieg bald vorbei sein muss. Die Schlacht von Stalingrad war verloren, alle Fronturlauber haben gesagt, der Krieg ist verspielt – sogar die Offiziere. Dass [[Adolf Hitler|Hitler]] den Untergang so lang hinauszögert, konnte niemand ahnen.''“
 
Doch Rupitsch wollte nicht kämpfen: „''Warum soll ich jemanden erschießen, der mir nichts getan hat?''“ – so wird er von Zeitzeugen zitiert. Er beschloss, sich im weitläufigen Almgebiet nördlich von Goldegg zu verstecken. Der Pongauer Historiker [[Michael Mooslechner]] erklärt: „''Damals haben die Menschen geglaubt, dass der Krieg bald vorbei sein muss. Die Schlacht von Stalingrad war verloren, alle Fronturlauber haben gesagt, der Krieg ist verspielt – sogar die Offiziere. Dass [[Adolf Hitler|Hitler]] den Untergang so lang hinauszögert, konnte niemand ahnen.''“
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Rupitsch begann, befreundete Wehrmachtssoldaten abzuwerben. „''Der,Pauss Karl‘, wie er genannt wurde, war ein beliebter, einnehmender und attraktiver Mann. Bei unseren Recherchen sind mein Kollege und ich in Goldegg die gesamte Sonnseite abgegangen, von Hof zu Hof. Nirgends haben wir ein schlechtes Wort über ihn gehört''“, beschreibt Mooslechner.
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Rupitsch begann, befreundete Wehrmachtssoldaten abzuwerben. „''Der ,Pauss Karl‘, wie er genannt wurde, war ein beliebter, einnehmender und attraktiver Mann. Bei unseren Recherchen sind mein Kollege und ich in Goldegg die gesamte Sonnseite abgegangen, von Hof zu Hof. Nirgends haben wir ein schlechtes Wort über ihn gehört''“, beschreibt Mooslechner.
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Rupitsch scharte seine Jugendfreunde Gustl Egger (Irrsteingut), [[Georg Kößner (NS-Opfer)|Schorsch Kössner]] (Trogbauer), Franz Unterkirchner (Dürnbachhof), Richard Pfeiffenberger (Ziehsohn vom Doneibauer) und den [[Dienten am Hochkönig|Dientner]] Scheiberbauern Peter Ottino um sich. Die Bevölkerung des Ortsteils Goldegg-Weng versorgte sie mit Nahrungsmitteln. Zeitweise hielten sie sich auch in landwirtschaftlichen Nebengebäuden des Vorderbrandstätthofes im Bereich der [[Taxenbacher Sonnseitberge]] in [[Taxenbach]] auf und wurden von Hofangehörigen versorgt. Der Vorderbrandstätthof wurde zur selben Zeit wie die Höfe in Goldegg-Weng durchsucht und Brandstättbauer Johann Oblasser kam ebenfalls in KZ-Haft.
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Rupitsch scharte seine Jugendfreunde [[August Egger|Gustl Egger]] (Irrsteingut), [[Georg Kößner (NS-Opfer)|Schorsch Kößner]] (Trogbauer), [[Franz Unterkirchner]] (Dürnbachhof), [[Richard Pfeiffenberger]] (Ziehsohn vom Doneibauer) und den [[Dienten am Hochkönig|Dientner]] Scheiberbauern [[Peter Ottino]] um sich. Die Bevölkerung des Ortsteils Goldegg-Weng versorgte sie mit Nahrungsmitteln. Zeitweise hielten sie sich auch in landwirtschaftlichen Nebengebäuden des Vorderbrandstätthofes im Bereich der [[Taxenbacher Sonnseitberge]] in [[Taxenbach]] auf und wurden von Hofangehörigen versorgt. Der Vorderbrandstätthof wurde zur selben Zeit wie die Höfe in Goldegg-Weng durchsucht und Brandstättbauer [[Johann Oblasser]] kam ebenfalls in KZ-Haft.
    
== Aus der Sicht des Historikers Michael Mooslechner ==
 
== Aus der Sicht des Historikers Michael Mooslechner ==
Historiker Mooslechner: „''Das war damals eine besondere Situation: Weng war bis 1938 eine eigene Gemeinde und es gab eine Rivalität zwischen Goldegg und Weng.''“ In Goldegg sei man der NSDAP zugeneigt gewesen, in Weng den Deserteuren. „''Das hat nach dem Krieg zu einer Opfer-Täter-Umkehr geführt''“, sagt Mooslechner. Die Partisanen seien als „Landplage“ abgestempelt worden. Sie seien „übermütig“ gewesen, hätten in Saus und Braus gelebt und zum „Hiatatanz“ geladen, während die Soldaten an der Front ihr Leben riskiert hätten. Zudem hätten die Partisanen nach ihrer Verhaftung alle ihre Helfer verraten – Geständnisse, die unter Folter zustande gekommen seien. Mooslechner: „''Ich habe die Vernehmungsprotokolle gelesen – es war furchtbar.''“ Wer aus dem KZ wieder nach Hause zurückkehrte, lernte deshalb, zu schweigen.
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Historiker Mooslechner: „''Das war damals eine besondere Situation: Weng war bis 1938 eine eigene [[Gemeinde Goldeggweng|Gemeinde]] und es gab eine Rivalität zwischen Goldegg und [[Gemeinde Goldeggweng|Weng]].''“ In Goldegg sei man der NSDAP zugeneigt gewesen, in Weng den Deserteuren. „''Das hat nach dem Krieg zu einer Opfer-Täter-Umkehr geführt''“, sagt Mooslechner. Die Partisanen seien als „Landplage“ abgestempelt worden. Sie seien „übermütig“ gewesen, hätten in Saus und Braus gelebt und zum „Hiatatanz“ geladen, während die Soldaten an der Front ihr Leben riskiert hätten. Zudem hätten die Partisanen nach ihrer Verhaftung alle ihre Helfer verraten – Geständnisse, die unter Folter zustande gekommen seien. Mooslechner: „''Ich habe die Vernehmungsprotokolle gelesen – es war furchtbar.''“ Wer aus dem KZ wieder nach Hause zurückkehrte, lernte deshalb, zu schweigen.
    
== Zankapfel Gedenktafel ==
 
== Zankapfel Gedenktafel ==
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Die Gemeinde Goldegg, die Eigentümerin des Schlosses, fasste bis Anfang Juni 2014 keinen Beschluss für die Verlegung der privat finanzierten Gedenktafel. Dann schaltete sich die [[Salzburger Gebietskrankenkasse]] ein. GKK-Obmann [[Andreas Huss]] bot an, dem Gedenkstein auf dem Gelände des von der Krankenkasse betriebenen Regenerationszentrums in Goldegg „Asyl zu gewähren“. Die Verlegung sollte am 27. Juni über die Bühne gehen, wurde mittlerweile aber aus organisatorischen auf den 8. August 2014 anberaumt.
 
Die Gemeinde Goldegg, die Eigentümerin des Schlosses, fasste bis Anfang Juni 2014 keinen Beschluss für die Verlegung der privat finanzierten Gedenktafel. Dann schaltete sich die [[Salzburger Gebietskrankenkasse]] ein. GKK-Obmann [[Andreas Huss]] bot an, dem Gedenkstein auf dem Gelände des von der Krankenkasse betriebenen Regenerationszentrums in Goldegg „Asyl zu gewähren“. Die Verlegung sollte am 27. Juni über die Bühne gehen, wurde mittlerweile aber aus organisatorischen auf den 8. August 2014 anberaumt.
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Bei einem Diskussionsabend Anfang Juni sagt der Goldegger Dechant Alois Dürlinger, für ihn stimme der eingeschlagene Weg nicht. Eine Tafel mit allen Namen, die die Zustimmung aller finden solle, sei für ihn „eine Illusion“. Die Ansichten der beiden Lager – Nachfahren und Angehörige der Deserteure bzw. der Kriegsteilnehmer – seien zu unterschiedlich. Eine Lösung könne in einer Gedenktafel bestehen, welche die Ereignisse zur mahnenden Erinnerung wieder gebe. An die Namen der Opfer solle dort erinnert werden, wo sie gelebt hätten.
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Bei einem Diskussionsabend Anfang Juni sagt der Goldegger Dechant [[Alois Dürlinger]], für ihn stimme der eingeschlagene Weg nicht. Eine Tafel mit allen Namen, die die Zustimmung aller finden solle, sei für ihn „eine Illusion“. Die Ansichten der beiden Lager – Nachfahren und Angehörige der Deserteure bzw. der Kriegsteilnehmer – seien zu unterschiedlich. Eine Lösung könne in einer Gedenktafel bestehen, welche die Ereignisse zur mahnenden Erinnerung wieder gebe. An die Namen der Opfer solle dort erinnert werden, wo sie gelebt hätten.
    
====„Weg mit den Namen“ ====
 
====„Weg mit den Namen“ ====
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Der von Anton Thuswaldner gestaltete Gedenkstein wurde - wie oben erwähnt - am Freitag, dem [[8. August]] auf dem Areal der [[Salzburger Gebietskrankenkasse]] in Goldegg verlegt. Schon eine Woche vorher, nämlich am [[3. August]] [[2014]], überraschte die katholische Pfarrgemeinschaft mit der Anbringung zweier Gedenktafeln, deren Text der Goldegger Pfarrer  Alois Dürlinger verfasst hat, im Bereich des Friedhofs. Der Beginn des auf den beiden Tafeln verfassten Textes lautet: ''Das Unrechts- und Gewaltregime des [[Nationalsozialismus]] hat am 2. Juli 1944 auf der Suche nach Wehrmachts-Deserteuren und Kriegsdienstverweigerern mit über 1 000 Mann der Waffen-SS und der Gestapo Goldegg gestürmt. 14 Menschen kamen ums Leben, mehr als 40 wurden verhaftet und gefoltert."'' Im Gegensatz zum Gedenkstein, der am 8. August verlegt wurde, beinhalten die Tafeln wenig überraschend keine Namen.
 
Der von Anton Thuswaldner gestaltete Gedenkstein wurde - wie oben erwähnt - am Freitag, dem [[8. August]] auf dem Areal der [[Salzburger Gebietskrankenkasse]] in Goldegg verlegt. Schon eine Woche vorher, nämlich am [[3. August]] [[2014]], überraschte die katholische Pfarrgemeinschaft mit der Anbringung zweier Gedenktafeln, deren Text der Goldegger Pfarrer  Alois Dürlinger verfasst hat, im Bereich des Friedhofs. Der Beginn des auf den beiden Tafeln verfassten Textes lautet: ''Das Unrechts- und Gewaltregime des [[Nationalsozialismus]] hat am 2. Juli 1944 auf der Suche nach Wehrmachts-Deserteuren und Kriegsdienstverweigerern mit über 1 000 Mann der Waffen-SS und der Gestapo Goldegg gestürmt. 14 Menschen kamen ums Leben, mehr als 40 wurden verhaftet und gefoltert."'' Im Gegensatz zum Gedenkstein, der am 8. August verlegt wurde, beinhalten die Tafeln wenig überraschend keine Namen.
 
==Feierliche Gedenkstein-Enthüllung==
 
==Feierliche Gedenkstein-Enthüllung==
Am [[8. August]] [[2014]] wurde der von Anton Thuswaldner honorarfrei entworfene und von Brigitte Höfert gestiftete Gedenkstein, eine Platte aus Serpentinit, auf der an alle Opfer namentlich erinnert und auch der KZ-Überlebenden gedacht wird, unter Anwesenheit des Künstlers, von Familienangehörigen der Opfer und von zahlreichen Gästen aus Goldegg und vielen anderen Orten feierlich enthüllt. Einleitend sprach der Obmann der Salzburger Gebietskrankenkasse Andreas Huss als Gastgeber und  der Politikwissenschafter Walter Manoschek, der sich in den letzten 15 Jahren intensiv mit der Geschichte der österreichischen Deserteure auseinander gesetzt hat, als Wissenschaftler. Manoschek sagte unter anderem, dass es notwendig ist, klare Zeichen zu setzen und dazu gehöre es auch, die Namen der Opfer zu nennen. Er räumte auch mit einem in Goldegg seit Jahrzehnten kolportierten Mythos, dass nämlich dem ganzen Ort die Deportation in die Ukraine gedroht habe, insofern auf, als er darauf hinwies, dass damals - Anfang Juli 1944 - die Ukraine längst von den Truppen der Sowjetunion besetzt und eine solche Drohung, wenn sie denn gemacht worden war und nicht erst in den späteren Jahren erfunden wurde, daher rein aus der Luft gegriffen war. Es folgten berührende Ansprachen von betroffenen Familienangehörigen der ersten und zweiten Generation und Grußnoten wie u.a. vom Komponisten Friedrich Cerha, selbst ein Wehrmachtsdeserteur. Zuletzt wurde das Epitaph enthüllt und von den Angehörigen mit Rosen geschmückt. Der Gedenkstein in Goldegg ist das erste Denkmal in Österreich, das Wehrmachtsdeserteuren und deren Helfern gewidmet ist.
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Am [[8. August]] [[2014]] wurde der von Anton Thuswaldner honorarfrei entworfene und von Brigitte Höfert gestiftete Gedenkstein, eine Platte aus Serpentinit, auf der an alle Opfer namentlich erinnert und auch der KZ-Überlebenden gedacht wird, unter Anwesenheit des Künstlers, von Familienangehörigen der Opfer und von zahlreichen Gästen aus Goldegg und vielen anderen Orten feierlich enthüllt. Einleitend sprach der Obmann der Salzburger Gebietskrankenkasse Andreas Huss als Gastgeber und  der Politikwissenschafter Walter Manoschek, der sich in den letzten 15 Jahren intensiv mit der Geschichte der österreichischen Deserteure auseinander gesetzt hat, als Wissenschaftler. Manoschek sagte unter anderem, dass es notwendig ist, klare Zeichen zu setzen und dazu gehöre es auch, die Namen der Opfer zu nennen. Er räumte auch mit einem in Goldegg seit Jahrzehnten kolportierten Mythos, dass nämlich dem ganzen Ort die Deportation in die Ukraine gedroht habe, insofern auf, als er darauf hinwies, dass damals - Anfang Juli 1944 - die Ukraine längst von den Truppen der Sowjetunion besetzt und eine solche Drohung, wenn sie denn gemacht worden war und nicht erst in den späteren Jahren erfunden wurde, daher rein aus der Luft gegriffen war. Es folgten berührende Ansprachen von betroffenen Familienangehörigen der ersten und zweiten Generation und Grußnoten wie u.a. vom Komponisten [[Friedrich Cerha]], selbst ein Wehrmachtsdeserteur. Zuletzt wurde das Epitaph enthüllt und von den Angehörigen mit Rosen geschmückt. Der Gedenkstein in Goldegg ist das erste Denkmal in Österreich, das Wehrmachtsdeserteuren und deren Helfern gewidmet ist.
    
Das als Österreichs erstes Deserteursdenkmal bezeichnete Denkmal für die Verfolgten der NS-Militärjustiz am Ballhausplatz in Wien wurde am [[24. Oktober]] 2014 eröffnet.
 
Das als Österreichs erstes Deserteursdenkmal bezeichnete Denkmal für die Verfolgten der NS-Militärjustiz am Ballhausplatz in Wien wurde am [[24. Oktober]] 2014 eröffnet.
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==Der Gedenkstein wurde geschändet==
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== Der Gedenkstein wurde geschändet ==
 
Am [[2. September]] [[2018]] wurde der Gedenkstein von bisher Unbekannten geschändet. Die verabscheuungswürdige Akt ist wohl im Zusammenhang mit den kommenden Buchpräsentationen, die sich beide mit der NS-Zeit in Goldegg beschäftigen, zu sehen. (8. September 2018, 19:00 Uhr, Schloss Goldegg, Maria Prieler-Woldan, Das Selbstverständliche tun. 13. September 2018, 19:00 Uhr, ebenfalls Schloss Goldegg, Hanna Sukare, Schwedenreiter.)
 
Am [[2. September]] [[2018]] wurde der Gedenkstein von bisher Unbekannten geschändet. Die verabscheuungswürdige Akt ist wohl im Zusammenhang mit den kommenden Buchpräsentationen, die sich beide mit der NS-Zeit in Goldegg beschäftigen, zu sehen. (8. September 2018, 19:00 Uhr, Schloss Goldegg, Maria Prieler-Woldan, Das Selbstverständliche tun. 13. September 2018, 19:00 Uhr, ebenfalls Schloss Goldegg, Hanna Sukare, Schwedenreiter.)
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==Weblinks==
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== Weblinks ==
 
* [http://www.goldeggerdeserteure.at www.goldeggerdeserteure.at ]
 
* [http://www.goldeggerdeserteure.at www.goldeggerdeserteure.at ]
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==Quellen==
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== Quellen ==
 
* {{Quelle SN|12. Februar und 13. Februar 2014, Beiträge von Karin Portenkirchner}}
 
* {{Quelle SN|12. Februar und 13. Februar 2014, Beiträge von Karin Portenkirchner}}
 
* Veranstaltung Schloss Goldegg - Filmvorführung und Diskussion - , 2. Juli 2014
 
* Veranstaltung Schloss Goldegg - Filmvorführung und Diskussion - , 2. Juli 2014
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[[Kategorie:Geschichte]]
 
[[Kategorie:Geschichte]]
 
[[Kategorie:Zweiter Weltkrieg]]
 
[[Kategorie:Zweiter Weltkrieg]]
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[[Kategorie:NS-Opfer]]
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