Von [[1850]] bis zur [[Eingemeindungen|Eingemeindung]] [[1939]] entstand die selbständige Gemeinde Aigen, die damals z. B. auch Parsch umfasste. Mit der Eröffnung der [[Westbahn|Kaiserin-Elisabeth-Westbahn]] [[1860]] begann wieder ein wirtschaftlicher Aufschwung, den auch Aigen merkte. [[1876]] erhielt die Gemeinde mit dem [[Bahnhof Aigen]] an der [[Giselabahn]], heute [[Salzburg-Tiroler-Bahn]], seine eigene Eisenbahnstation. Das wohlhabende Bürgertum entdeckte Aigen als bevorzugten Wohnort. Auch adelige Verwaltungsbeamte und Offiziere im Ruhestand begannen sich in Aigen ihre Sitze zu errichten: [[Lanser]], [[Andessner]], [[Schnehen]], [[Esterhazy]], [[Mayr-Melnhof]] und andere kamen. | Von [[1850]] bis zur [[Eingemeindungen|Eingemeindung]] [[1939]] entstand die selbständige Gemeinde Aigen, die damals z. B. auch Parsch umfasste. Mit der Eröffnung der [[Westbahn|Kaiserin-Elisabeth-Westbahn]] [[1860]] begann wieder ein wirtschaftlicher Aufschwung, den auch Aigen merkte. [[1876]] erhielt die Gemeinde mit dem [[Bahnhof Aigen]] an der [[Giselabahn]], heute [[Salzburg-Tiroler-Bahn]], seine eigene Eisenbahnstation. Das wohlhabende Bürgertum entdeckte Aigen als bevorzugten Wohnort. Auch adelige Verwaltungsbeamte und Offiziere im Ruhestand begannen sich in Aigen ihre Sitze zu errichten: [[Lanser]], [[Andessner]], [[Schnehen]], [[Esterhazy]], [[Mayr-Melnhof]] und andere kamen. |