| − | Von Stampfer kam in Windisch Matrei in Osttirol, das damals zum [[Erzbistum (Überblick)|Erzbistum Salzburg]] gehörte, in einem Gehöft zu "Gruben in der Seinize" als das erste von sechs Kindern von Bartlmä Stampfer und Helene Schweinacher, die als Heimweber, später als [[Wanderweber]] und Taglöhner im [[Pinzgau]] tätig waren, geboren. Dekan Georg Brandstätter ermöglichte [[1801]] dem bereits 11-Jährigen zunächst den Besuch der Marktschule Windisch Matrei, dann, [[1804]] auch den Besuch des Gymnasiums der Franziskaner in [[Lienz]] in Osttirol. | + | Von Stampfer kam in Windisch Matrei in Osttirol, das damals zum [[Erzbistum (Überblick)|Erzbistum Salzburg]] gehörte, in einem Gehöft zu "Gruben in der Seinize" als das erste von sechs Kindern von Bartlmä Stampfer und Helene Schweinacher, die als Heimweber, später als [[Weberei|Wanderweber]] und Taglöhner im [[Pinzgau]] tätig waren, geboren. Dekan Georg Brandstätter ermöglichte [[1801]] dem bereits 11-Jährigen zunächst den Besuch der Marktschule Windisch Matrei, dann, [[1804]] auch den Besuch des Gymnasiums der Franziskaner in [[Lienz]] in Osttirol. |
| − | Am [[22. März]] [[1826]] trat Simon von Stampfer sein Lehramt der Praktischen Geometrie am k.k. Polytechnischen Institut in Wien an. Es folgten eine Reihe von Erfolgen, Auszeichnungen und Ordensverleihungen. Nach dem Rücktritt vom Lehramt [[1853]] beschäftigte sich Simon von Stampfer nur mehr mit Astronomie. | + | Am [[22. März]] [[1826]] trat Simon von Stampfer sein Lehramt der Praktischen Geometrie am k.k. Polytechnischen Institut in Wien an. Es folgten eine Reihe von Erfolgen, Auszeichnungen und Ordensverleihungen. Nach dem Rücktritt vom Lehramt [[1853]] beschäftigte sich Simon von Stampfer nur mehr mit Astronomie. |