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==Publikationen==
 
==Publikationen==
Rinnerthaler (der im Alter von 15 Jahren seine ersten Fotos veröffentlichte und sich als freier Mitarbeiter der [[Salzburger Rundschau]], einer kleinen Salzburger Wochenzeitung, sein Taschengeld verdiente) publizierte 1973 im Verlag St. Peter den „Fotoführer Salzburg“ (in deutscher und in englischer Ausgabe) und 1975 den Fotoführer Innsbruck (Fotoführer = ein Stadtführer für Amateurfotografen mit Angaben über die günstigste Tageszeit zum Fotografieren der Sehenswürdigkeiten, den besten Standpunkt, Informationen über die Objekte etc.). Dieses Konzept wurde in Fotozeitschriften hoch gelobt.  
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Rinnerthaler (der im Alter von 15 Jahren seine ersten Fotos veröffentlichte und sich als freier Mitarbeiter der [[Salzburger Rundschau]], einer kleinen Salzburger Wochenzeitung, sein Taschengeld verdiente) publizierte 1973 im Verlag St. Peter den „Fotoführer Salzburg“ (in deutscher und in englischer Ausgabe) und 1975 den „Fotoführer Innsbruck“ (Fotoführer = ein Stadtführer für Amateurfotografen mit Angaben über die günstigste Tageszeit zum Fotografieren der Sehenswürdigkeiten, den besten Standpunkt, Informationen über die Objekte etc.). Dieses Konzept wurde in Fotozeitschriften hoch gelobt.  
    
Rinnerthaler lieferte Fotos für unzählige Buchillustrationen und Ansichtskarten (Gesamtauflage: 3 Millionen).
 
Rinnerthaler lieferte Fotos für unzählige Buchillustrationen und Ansichtskarten (Gesamtauflage: 3 Millionen).
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Im November 2013 erschien in der Edition Innsalz Rinnerthalers kirchenkritischer Roman „Als Petrus sein Bier lieber rettete als die Kirche – Eine satirische Heiligenlegende“. 2012/13 schrieb er in der [[Salzburger Woche]] die Kolumne „Der Wortklauber“. Zwischendurch schuf er sprachkritische Schultheaterstücke, z. B. 2014 „Die Außerirdischen verstehen nur Bahnhof“ (alle im Unda-Verlag erschienen). 2014 bis 2017 publizierte Rinnerthaler in der [[Salzburger Woche]] kuriose Schnappschüsse mit gereimten Bildunterschriften.  
 
Im November 2013 erschien in der Edition Innsalz Rinnerthalers kirchenkritischer Roman „Als Petrus sein Bier lieber rettete als die Kirche – Eine satirische Heiligenlegende“. 2012/13 schrieb er in der [[Salzburger Woche]] die Kolumne „Der Wortklauber“. Zwischendurch schuf er sprachkritische Schultheaterstücke, z. B. 2014 „Die Außerirdischen verstehen nur Bahnhof“ (alle im Unda-Verlag erschienen). 2014 bis 2017 publizierte Rinnerthaler in der [[Salzburger Woche]] kuriose Schnappschüsse mit gereimten Bildunterschriften.  
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2019 erschien im Leipziger Engelsdorfer Verlag: „Der 3. Weltkrieg kommt demnächst – oder auch nicht. Essay über die ‚göttlichen Offenbarungen‘ von Jakob Lorber.“ 2020 folgte Rinnerthalers Buch „Schräge Klostergeschichten“ (Story-one-Verlag).
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2019 erschien im Leipziger Engelsdorfer Verlag „Der 3. Weltkrieg kommt demnächst – oder auch nicht. Essay über die ‚göttlichen Offenbarungen‘ von Jakob Lorber.“ 2020 folgte Rinnerthalers Buch „Schräge Klostergeschichten“ (Story-one-Verlag).
    
Er ist Mitglied der IG Autorinnen Autoren.
 
Er ist Mitglied der IG Autorinnen Autoren.
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