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== Leben ==

== Leben ==

Josef Widauer war der Sohn von Matthias Widauer (*<!-- 24. Februar--> 1809 in Söll, [[Bezirk Kufstein]])<ref>[https://apps.tirol.gv.at/bildarchiv/#1557557021209_89 Taufbuch der Pfarre Söll, Band II, S. 958]</ref> und seiner Frau Elisabeth, geborene Haselsberger (* 1823 in Söll; † 1888 in Leogang). [[1878]] wurde er Mesner, Organist und Schulleiter der [[Volksschule Weißbach bei Lofer]] und wechselte [[1887]] als Oberlehrer an die [[Volksschule Leogang]]. [[1908]] trat er in den Ruhestand.

Josef Widauer war der Sohn von Matthias Widauer (*<!-- 24. Februar--> 1809 in Söll, [[Bezirk Kufstein]])<ref>[https://apps.tirol.gv.at/bildarchiv/#1557557021209_89 Taufbuch der Pfarre Söll, Band II, S. 958]</ref> und seiner Frau Elisabeth, geborene Haselsberger (* 1823 in Söll; † 1888 in Leogang). [[1875]] wurde er Schulleiter der [[Volksschule Wörth]], [[1878]] wechselte er als Mesner, Organist und Schulleiter an die [[Volksschule Weißbach bei Lofer]] und kam [[1887]] als Oberlehrer an die [[Volksschule Leogang]]. [[1908]] trat er in den Ruhestand.

Seit [[5. Mai]] [[1884]] war er verheiratet mit Maria, geborene Brüderl, legitimierte Huber (* [[9. April]] [[1864]] in [[Freilassing|Aumühle bei Salzburghofen]]; † [[13. Dezember]] [[1924]] in Leogang)<ref>[http://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/leogang/STBVI/?pg=215 Sterbebuch der Pfarre Leogang, Band VI, S. 163]</ref>, die ihm 16 Kinder schenkte, darunter Rosa, die spätere Ehefrau des Leoganger Oberlehrers [[Karl Lueginger]].

Seit [[5. Mai]] [[1884]] war er verheiratet mit Maria, geborene Brüderl, legitimierte Huber (* [[9. April]] [[1864]] in [[Freilassing|Aumühle bei Salzburghofen]]; † [[13. Dezember]] [[1924]] in Leogang)<ref>[http://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/leogang/STBVI/?pg=215 Sterbebuch der Pfarre Leogang, Band VI, S. 163]</ref>, die ihm 16 Kinder schenkte, darunter Rosa, die spätere Ehefrau des Leoganger Oberlehrers [[Karl Lueginger]].