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Durch die große Tiefe des Grundrisses entsteht eine außerordentlich kompakte Hülle des Badehauses. Daraus folgert ein sehr günstiges „Volumen zu Fläche Verhältnis“ – das Gebäude erreicht Passivhausstandard. Die Anordnung der Räume und Funktionen folgt strengen funktionalen und konstruktiv-ökonomischen Überlegungen. Die Badeebene mit den schweren Wasserbecken ruht auf den konventionell in Massivbauweise hergestellten Bereichen des Gebäudes. Springbecken, Lernbecken und Freibecken sind konzentriert im Bereich des westlichen Gebäudekerns angeordnet. Das freispannende Dach über der Badeebene ist von Lasten freigehalten, und beinhaltet lediglich Saunalandschaft, Gastronomie und Terrassen.  
 
Durch die große Tiefe des Grundrisses entsteht eine außerordentlich kompakte Hülle des Badehauses. Daraus folgert ein sehr günstiges „Volumen zu Fläche Verhältnis“ – das Gebäude erreicht Passivhausstandard. Die Anordnung der Räume und Funktionen folgt strengen funktionalen und konstruktiv-ökonomischen Überlegungen. Die Badeebene mit den schweren Wasserbecken ruht auf den konventionell in Massivbauweise hergestellten Bereichen des Gebäudes. Springbecken, Lernbecken und Freibecken sind konzentriert im Bereich des westlichen Gebäudekerns angeordnet. Das freispannende Dach über der Badeebene ist von Lasten freigehalten, und beinhaltet lediglich Saunalandschaft, Gastronomie und Terrassen.  
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Die großzügig geschwungenen Panoramafenster im 3.OG gewähren einen weiträumigen Ausblick auf Kurgarten, Schloss Mirabell und Festung. Großen Wert wurde auch auf die akustische Trennung der einzelnen Badebereiche durch entsprechende Glaswände gelegt. Des weiteren wurde ein Sprungturm mit einem 4m tiefen Becken in das Badekonzept integriert. Im Dachbereich des 5. OG befindet sich ein Außenbecken mit großzügigen Sonnenterrassen sowie der Gastronomie. <ref>[http://www.sig.at/spezial-projekt-03-pcb2014/0422-paracelsubad-neubau.html www.sig.at/Paracelsubad-Neubau]</ref>
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Die großzügig geschwungenen Panoramafenster im 3.OG gewähren einen weiträumigen Ausblick auf Kurgarten, Schloss Mirabell und Festung. Großen Wert wurde auch auf die akustische Trennung der einzelnen Badebereiche durch entsprechende Glaswände gelegt. Des weiteren wurde ein Sprungturm mit einem 4m tiefen Becken in das Badekonzept integriert. Nach oben ist das Bad durch die sanften Formen der keramischen Wellendecke begrenzt. Im Dachbereich des 5. OG befindet sich ein Außenbecken mit großzügigen Sonnenterrassen sowie der Gastronomie. <ref>[http://www.sig.at/spezial-projekt-03-pcb2014/0422-paracelsubad-neubau.html www.sig.at/Paracelsubad-Neubau]</ref>
    
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{{homepage|https://www.paracelsusbad.at/de/bad}}
 
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* [http://www.sig.at/spezial-projekt-03-pcb2014/0422-paracelsubad-neubau.html www.sig.at/Paracelsubad-Neubau]
 
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==== Einzelnachweise ====
 
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