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Maria Brandstätter kam als außerehelich geborenes Kind der Theresia Brandstätter auf die Welt, die noch auf dem Elterlichen Bauernhof "''Mitterramsau''", Raumsaustraße 76, in Faistenau lebte. Tags darauf wurde Maria von Pfarrprovisor [[Josef Mangst]] in der [[Pfarrkirche Faistenau]] katholisch getauft. Sie wuchs dann als Ziehtochter bei der Familie Hinterstoißer in der [[Ernest-Thun-Straße]] Nr. 13 in Salzburg auf.  
 
Maria Brandstätter kam als außerehelich geborenes Kind der Theresia Brandstätter auf die Welt, die noch auf dem Elterlichen Bauernhof "''Mitterramsau''", Raumsaustraße 76, in Faistenau lebte. Tags darauf wurde Maria von Pfarrprovisor [[Josef Mangst]] in der [[Pfarrkirche Faistenau]] katholisch getauft. Sie wuchs dann als Ziehtochter bei der Familie Hinterstoißer in der [[Ernest-Thun-Straße]] Nr. 13 in Salzburg auf.  
 
   
 
   
Brandstätter besuchte die Lehrerinnenbildungsanstalt der [[Ursulinen]] und arbeitete einige Jahre als Volksschullehrerin in der [[Gemeinde Gnigl|Gemeinde Itzling]]. Aufgrund des Lehrerinnenzölibats blieb sie unverheiratet.
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Brandstätter besuchte die Lehrerinnenbildungsanstalt der [[Ursulinen]] und arbeitete einige Jahre als Volksschullehrerin in der [[Volksschule Itzling]]. Aufgrund des Lehrerinnenzölibats blieb sie unverheiratet.
    
Am [[10. September]] [[1940]] kam sie in die [[Christian-Doppler-Klinik|Landesheilanstalt Salzburg]]. Von dort aus wurde sie am [[16. April]] 1941 nach Schloss Hartheim deportiert. Das genaue Todesdatum von Brandstätter ist nicht eurierbar.
 
Am [[10. September]] [[1940]] kam sie in die [[Christian-Doppler-Klinik|Landesheilanstalt Salzburg]]. Von dort aus wurde sie am [[16. April]] 1941 nach Schloss Hartheim deportiert. Das genaue Todesdatum von Brandstätter ist nicht eurierbar.