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Nach der WM forcierte der ÖSV die Sparte nicht mehr weiter. Trotz erschwerter Bedingungen gelang es Melanie Meilinger, am [[12. Februar]] [[2016]] in St. Gallenkirch (Vorarlberg) sogar einen Europacupbewerb zu gewinnen. In der Saison 2016/17 trainierte sie mit dem deutschen Buckelpisten-Team. Mit einem 15. Platz (Dual) in Thaiwoo (China) erkämpfte sie sich einen Quotenplatz für die Olympischen Spiele 2018 in Pyeongchang (Südkorea).  
 
Nach der WM forcierte der ÖSV die Sparte nicht mehr weiter. Trotz erschwerter Bedingungen gelang es Melanie Meilinger, am [[12. Februar]] [[2016]] in St. Gallenkirch (Vorarlberg) sogar einen Europacupbewerb zu gewinnen. In der Saison 2016/17 trainierte sie mit dem deutschen Buckelpisten-Team. Mit einem 15. Platz (Dual) in Thaiwoo (China) erkämpfte sie sich einen Quotenplatz für die Olympischen Spiele 2018 in Pyeongchang (Südkorea).  
Für die Olympiasaison engagierte Meilinger Aleš Span aus Slowenien als Privattrainer und bestritt die reiseintensive Weltcupsaison mit Bewerben in Finnland, China, den USA und Kanada. Einen Teil der Finanzierung brachte sie  durch ein Projekt auf der Crowdfunding-Plattform ''I believe in you'' herein.  
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Für die Olympiasaison engagierte Meilinger Aleš Span aus Slowenien als Privattrainer und bestritt die reiseintensive Weltcupsaison mit Bewerben in [[Finnland]], China, den USA und Kanada. Einen Teil der Finanzierung brachte sie  durch ein Projekt auf der Crowdfunding-Plattform ''I believe in you'' herein.  
 
      
 
      
 
Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang belegte Melanie Meilinger Platz 26. Das Finale der 20 Besten verfehlte sie deutlich.
 
Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang belegte Melanie Meilinger Platz 26. Das Finale der 20 Besten verfehlte sie deutlich.