Johann Quehenberger: Unterschied zwischen den Versionen

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Johann Quehenberger leitete einen Bergbauernbetrieb mit Milchwirtschaft und Rinderzucht sowie Alm- und Forstwirtschaft.<ref name="spösbg">[http://salzburg.spoe.at/index.php?pid=4030&id=3790 SPÖ Salzburg.]</ref>  
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Johann Quehenberger leitete in Oberquehenberg einen Bergbauernbetrieb mit Milchwirtschaft und Rinderzucht sowie Alm- und Forstwirtschaft.<ref name="spösbg">[http://salzburg.spoe.at/index.php?pid=4030&id=3790 SPÖ Salzburg.]</ref>  
  
 
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Version vom 26. November 2019, 19:29 Uhr

Johann Quehenberger

Ökonomierat Johann Quehenberger (* 22. April 1951; † 17. November 2019) war SPÖ-Bürgermeister der Tennengauer Marktgemeinde Abtenau.

Leben

Johann Quehenberger leitete in Oberquehenberg einen Bergbauernbetrieb mit Milchwirtschaft und Rinderzucht sowie Alm- und Forstwirtschaft.[1]

Von 1979 bis 1989 war er Gemeinderat, dann Vizebürgermeister der Marktgemeinde Abtenau.

1994[1] wurde er zum Bürgermeister der Marktgemeinde Abtenau gewählt. Sein Name ist vor allem mit der zwischenzeitlichen Entschuldung der Abtenauer Bergbahnen und des Voglauer Möbelwerks verbunden. Quehenberger wurde bei den Bürgermeisterwahlen am 1. März 2009 mit 55,8% der Stimmen gegen seinen ÖVP-Herausforderer im Amt bestätigt.

Zu den Bürgermeisterwahlen 2014 trat er nicht mehr an. Mit seiner Amtszeit endete auch Abtenaus Epoche als SPÖ-regierte Gemeinde.

Johann Quehenberger verstarb am 17. November 2019 nach schwerer Krankheit im 69. Lebensjahr. Er hinterließ seine Witwe und vier Kinder.

Ehrungen

Johann Quehenberger war Träger des Großes Verdienstzeichen des Landes Salzburg, des Goldenen Ehrenzeichens des Roten Kreuzes Salzburg,der Anton-Wallner-Medaille in Gold, des Silbernen Ehrenzeichens des Landesfeuerwehrverbandes, des Großen Ehrenzeichens des Salzburger Kameradschaftsbundes, des Goldenen Verdienstzeichens des Salzburger Blasmusikverbandes und der Viktor-Adler-Plakette.

In Würdigung seiner Verdienste ernannte ihn die Marktgemeinde Abtenau zu ihrem Ehrenbürger.

Quellen

  • Salzburger Nachrichten
  • Parte
Zeitfolge