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| − | Dipl.-Päd. '''Maria Hutter''' (* [[4. Jänner]] [[1982]] in [[Linz]]) ist eine Salzburger Politikerin der [[ÖVP]]. Sie ist [[Landesrat|Landesrätin]] für Bildung, [[Naturschutz]] und [[Nationalpark Hohe Tauern|Nationalpark]]. | + | Dipl.-Päd. '''Maria Hutter''' (* [[4. Jänner]] [[1982]] in [[Linz]], [[OÖ]].)) ist eine Salzburger Politikerin der [[ÖVP]]. Sie ist [[Landesrat|Landesrätin]] für Bildung, [[Naturschutz]] und [[Nationalpark Hohe Tauern|Nationalpark]]. |
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| | ==Leben== | | ==Leben== |
| | ===Ausbildung und Beruf=== | | ===Ausbildung und Beruf=== |
| − | Hutter stammt aus der Gemeinde Luftenberg an der Donau im [[Mühlviertel]]. Der Vater war Hauptschuldirektor, die Mutter gelernte Friseurin. Die [[Mühlviertel|Mühlviertlerin]] besuchte Volks- und Hauptschule in Luftenberg und dann das Bundes-Oberstufenrealgymnasium Perg, an dem sie im Jahr 2000 maturierte. Von [[2000]] bis [[2003]] absolvierte sie in Linz an der dortigen Pädagogischen Hochschule des Bundes eine Hauptschullehrerausbildung für die Gegenstände Deutsch, Geografie und Wirtschaftskunde sowie Technische Werkerziehung. | + | Hutter stammt aus der Gemeinde Luftenberg an der Donau im [[Mühlviertel]]. Der Vater war Hauptschuldirektor, die Mutter gelernte Friseurin. Die ,Mühlviertlerin besuchte Volks- und Hauptschule in Luftenberg und dann das Bundes-Oberstufenrealgymnasium Perg, an dem sie im Jahr 2000 maturierte. Von [[2000]] bis [[2003]] absolvierte sie in Linz an der dortigen Pädagogischen Hochschule des Bundes eine Hauptschullehrerausbildung für die Gegenstände Deutsch, Geografie und Wirtschaftskunde sowie Technische Werkerziehung. |
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| | Danach unterrichtete sie einige Jahre<ref>Laut dem [https://www.salzburg.gv.at/pol/landesregierung/hutter/hutter-lebenslauf offiziellen Lebernslauf, Stand 30. Juni 2018:] bis Mai 2015, was aber nicht zu Hutters gleichzeitigem Leben im Pinzgau passt.</ref> an der Landwirtschaftlichen Fachschule Lambach allgemeinbildende Fächer und war Erzieherin am angeschlossenen Internat. Weiters war sie freiberufliche Redakteurin („Praxistipp der Fachschule“) der Oberösterreichischen Bauernzeitung. | | Danach unterrichtete sie einige Jahre<ref>Laut dem [https://www.salzburg.gv.at/pol/landesregierung/hutter/hutter-lebenslauf offiziellen Lebernslauf, Stand 30. Juni 2018:] bis Mai 2015, was aber nicht zu Hutters gleichzeitigem Leben im Pinzgau passt.</ref> an der Landwirtschaftlichen Fachschule Lambach allgemeinbildende Fächer und war Erzieherin am angeschlossenen Internat. Weiters war sie freiberufliche Redakteurin („Praxistipp der Fachschule“) der Oberösterreichischen Bauernzeitung. |
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| | Bei der [[Landtagswahl 2018]] kandidierte sie auf Platz zwölf der Landesliste.<ref>[https://www.salzburg.gv.at/pol/wahl/land/kundmachung-landeswahlvorsch Kundmachung über die abgeschlossenen Landeswahlvorschläge gem. § 92 Abs 5 Salzburger Landtagswahlordnung 1998.]</ref> Am [[13. Juni]] [[2018]] wurde die 36-Jährige vom [[Salzburger Landtag nach der Landtagswahl 2018|neugewählten Landtag]] in die [[Landesregierung]] gewählt, in der sie Zuständigkeiten für die Bereiche Bildung (teilweise), Naturschutz und Nationalpark übernahm<ref> Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 13. Juni 2018, mit der die Geschäftsordnung der Landesregierung geändert wird, [https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/LgblAuth/LGBLA_SA_20180613_57/LGBLA_SA_20180613_57.pdfsig LGBl. Nr. 57/2018.]</ref>. | | Bei der [[Landtagswahl 2018]] kandidierte sie auf Platz zwölf der Landesliste.<ref>[https://www.salzburg.gv.at/pol/wahl/land/kundmachung-landeswahlvorsch Kundmachung über die abgeschlossenen Landeswahlvorschläge gem. § 92 Abs 5 Salzburger Landtagswahlordnung 1998.]</ref> Am [[13. Juni]] [[2018]] wurde die 36-Jährige vom [[Salzburger Landtag nach der Landtagswahl 2018|neugewählten Landtag]] in die [[Landesregierung]] gewählt, in der sie Zuständigkeiten für die Bereiche Bildung (teilweise), Naturschutz und Nationalpark übernahm<ref> Verordnung der Salzburger Landesregierung vom 13. Juni 2018, mit der die Geschäftsordnung der Landesregierung geändert wird, [https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/LgblAuth/LGBLA_SA_20180613_57/LGBLA_SA_20180613_57.pdfsig LGBl. Nr. 57/2018.]</ref>. |
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| − | ===Privates=== | + | ===Privat=== |
| | Mit ihrem Ehemann hat Hutter zwei Söhne, die bei der Berufung ihrer Mutter in die Landesregierung sechs und acht Jahre alt waren. | | Mit ihrem Ehemann hat Hutter zwei Söhne, die bei der Berufung ihrer Mutter in die Landesregierung sechs und acht Jahre alt waren. |
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| | *[[Salzburger Nachrichten]], 29. Mai 2018: [https://www.sn.at/panorama/international/maria-hutter-von-der-oberoesterreichischen-lehrerin-zur-pinzgauer-biobaeuerin-28469731 Kopf des Tages: Maria Hutter – von der oberösterreichischen Lehrerin zur Pinzgauer Biobäuerin] | | *[[Salzburger Nachrichten]], 29. Mai 2018: [https://www.sn.at/panorama/international/maria-hutter-von-der-oberoesterreichischen-lehrerin-zur-pinzgauer-biobaeuerin-28469731 Kopf des Tages: Maria Hutter – von der oberösterreichischen Lehrerin zur Pinzgauer Biobäuerin] |
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| − | == Einzelnachweise (Einzelnachweise und Anmerkungen) == | + | ==== Einzelnachweise ==== |
| | <references /> | | <references /> |
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| − | ==Weblink==
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| − | * Land Salzburg: [https://www.salzburg.gv.at/pol/landesregierung/hutter/hutter-lebenslauf Maria Hutter, Lebenslauf]
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