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Alois Laner besuchte die Lehrerbildungsanstalt in Innsbruck ([[Tirol]]) und war dann als Volksschullehrer in Münster ([[Bezirk Kufstein]]), an den Volksschulen [[Volksschule Saalbach|Saalbach]] und [[Volksschule Piesendorf|Piesendorf]]<ref>[[Salzburger Chronik]], 22. Juni 1904, Seite 5.</ref>. Von [[1904]] bis [[1912]] war er als Oberlehrer an der [[Volksschule Großarl]] und wechselte dann zunächst als Oberlehrer und ab [[1923]] als Direktor an die [[Volksschule Bad Hofgastein|Volksschule Hofgastein]], wo er bis zu seiner Pensionierung [[1937]] tätig war.<ref>[[Salzburger Volksblatt]], 5. Juli 1937, Seite 6.</ref> Von [[1939]] bis 1947(?) ging er erneut in den Schuldienst. Ab [[1913]] richtete er in [[Bad Hofgastein]] eine [[Berufsschule Bad Hofgastein|Berufsschule]] ein.<ref>[[Matthias Laireiter|Laireiter, Matthias]]: ''Im Dienste der Jugend. Erziehung und Schule im Bundesland Salzburg von 1945 bis 1963''. Hrsg. vom [[Landesschulrat für Salzburg]]. Salzburg 1965, S. 184.</ref> Im Herbst [[1952]] verstarb er in [[Bad Hofgastein]].
 
Alois Laner besuchte die Lehrerbildungsanstalt in Innsbruck ([[Tirol]]) und war dann als Volksschullehrer in Münster ([[Bezirk Kufstein]]), an den Volksschulen [[Volksschule Saalbach|Saalbach]] und [[Volksschule Piesendorf|Piesendorf]]<ref>[[Salzburger Chronik]], 22. Juni 1904, Seite 5.</ref>. Von [[1904]] bis [[1912]] war er als Oberlehrer an der [[Volksschule Großarl]] und wechselte dann zunächst als Oberlehrer und ab [[1923]] als Direktor an die [[Volksschule Bad Hofgastein|Volksschule Hofgastein]], wo er bis zu seiner Pensionierung [[1937]] tätig war.<ref>[[Salzburger Volksblatt]], 5. Juli 1937, Seite 6.</ref> Von [[1939]] bis 1947(?) ging er erneut in den Schuldienst. Ab [[1913]] richtete er in [[Bad Hofgastein]] eine [[Berufsschule Bad Hofgastein|Berufsschule]] ein.<ref>[[Matthias Laireiter|Laireiter, Matthias]]: ''Im Dienste der Jugend. Erziehung und Schule im Bundesland Salzburg von 1945 bis 1963''. Hrsg. vom [[Landesschulrat für Salzburg]]. Salzburg 1965, S. 184.</ref> Im Herbst [[1952]] verstarb er in [[Bad Hofgastein]].
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Neben seiner Tätigkeit als Schulleiter war Alois Laner von [[1913]] bis [[1948]] auch als Organist an der Hofgasteiner Pfarrkirche und Chorregent des Kirchenchores tätig.<ref>[http://pfarre-bad-hofgastein.kirchen.net/Pfarre/Kirchenchor.aspx pfarre-bad-hofgastein.kirchen.net]</ref>
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Neben seiner Tätigkeit als Schulleiter war Alois Laner von [[1913]] bis [[1948]] auch als Organist an der Hofgasteiner Pfarrkirche und Chorregent des [[Kirchenchor Bad Hofgastein|Kirchenchores]] tätig.<ref>[http://pfarre-bad-hofgastein.kirchen.net/Pfarre/Kirchenchor.aspx pfarre-bad-hofgastein.kirchen.net]</ref>
    
[[1921]] wurde er zum Bürgermeister von Hofgastein gewählt und blieb dies, unterbrochen von der [[NS-Zeit]], bis [[1946]].
 
[[1921]] wurde er zum Bürgermeister von Hofgastein gewählt und blieb dies, unterbrochen von der [[NS-Zeit]], bis [[1946]].
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