Gaisbergbahn AG: Unterschied zwischen den Versionen
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[[1926]] suchten die Rechtsanwälte Dr. Sutter in [[Hallein]] als Vorsitzender und Dr. [[Julius Sylvester]] als Mitglied des Verwaltungsrates der Gaisbergbahn AG in Salzburg im Einvernehmen mit der Gesellschaft beim Bundesministerium für Handel und Verkehr an um Bewilligung zur Vornahme technischer Vorarbeiten zwecks Errichtung einer Seilschwebebahn von der [[Bahnstation Parsch]] zur Gaisbergspitze. <ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=lvb&datum=19261121&query=%22Untersbergbahn%22&ref=anno-search&seite=5 ANNO], Linzer Volksblatt, Ausgabe vom 21. November 1926, Seite 5</ref> | [[1926]] suchten die Rechtsanwälte Dr. Sutter in [[Hallein]] als Vorsitzender und Dr. [[Julius Sylvester]] als Mitglied des Verwaltungsrates der Gaisbergbahn AG in Salzburg im Einvernehmen mit der Gesellschaft beim Bundesministerium für Handel und Verkehr an um Bewilligung zur Vornahme technischer Vorarbeiten zwecks Errichtung einer Seilschwebebahn von der [[Bahnstation Parsch]] zur Gaisbergspitze. <ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=lvb&datum=19261121&query=%22Untersbergbahn%22&ref=anno-search&seite=5 ANNO], Linzer Volksblatt, Ausgabe vom 21. November 1926, Seite 5</ref> | ||
| − | Anlässlich der Eröffnung der [[Gaisbergstraße]] im Jahr [[1929]] gab Präsident Dr. Sutter einen Rückblick auf die Geschichte der Gaisbergbahn bis zu jener Stunde, da sich die Gesellschaft entschloss, die ''moderne'' Autostraße mitzubauen.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19290517&seite=2&zoom=33&query=%22Gaisbergbahn%2BAG%22&ref=anno-search ANNO], [[Salzburger Chronik]], Ausgabe vom 17. Mai 1929, Seite 2</ref>. | + | Anlässlich der Eröffnung der [[Gaisbergstraße (Stadt Salzburg)|Gaisbergstraße]] im Jahr [[1929]] gab Präsident Dr. Sutter einen Rückblick auf die Geschichte der Gaisbergbahn bis zu jener Stunde, da sich die Gesellschaft entschloss, die ''moderne'' Autostraße mitzubauen.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19290517&seite=2&zoom=33&query=%22Gaisbergbahn%2BAG%22&ref=anno-search ANNO], [[Salzburger Chronik]], Ausgabe vom 17. Mai 1929, Seite 2</ref>. |
[[1931]] war Dr. Stubeck Mitglied des Verwaltungsrates.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=zev&datum=19310613&query=%22Gaisbergbahn+AG%22&ref=anno-search&seite=8 ANNO], Der Zeitungs-Verlag, Ausgabe vom 13. Juni 1931, Seite 8</ref> | [[1931]] war Dr. Stubeck Mitglied des Verwaltungsrates.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=zev&datum=19310613&query=%22Gaisbergbahn+AG%22&ref=anno-search&seite=8 ANNO], Der Zeitungs-Verlag, Ausgabe vom 13. Juni 1931, Seite 8</ref> | ||
Version vom 28. August 2019, 22:09 Uhr
Die Gaisbergbahn AG erbaute und betrieb die Zahnradbahn auf den Gaisberg, die Gaisbergbahn und auch das Hotel Gaisbergspitze.
Geschichte
1926 suchten die Rechtsanwälte Dr. Sutter in Hallein als Vorsitzender und Dr. Julius Sylvester als Mitglied des Verwaltungsrates der Gaisbergbahn AG in Salzburg im Einvernehmen mit der Gesellschaft beim Bundesministerium für Handel und Verkehr an um Bewilligung zur Vornahme technischer Vorarbeiten zwecks Errichtung einer Seilschwebebahn von der Bahnstation Parsch zur Gaisbergspitze. [1]
Anlässlich der Eröffnung der Gaisbergstraße im Jahr 1929 gab Präsident Dr. Sutter einen Rückblick auf die Geschichte der Gaisbergbahn bis zu jener Stunde, da sich die Gesellschaft entschloss, die moderne Autostraße mitzubauen.[2].
1931 war Dr. Stubeck Mitglied des Verwaltungsrates.[3]
Der Gaisbergbahn AG gehörte auch das 1939 abgebrannte Hotel Gaisbergspitze.[4]