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==Leben==
 
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Nach der Volksschule in [[Rauris]] besuchte Hochleitner ein Gymnasium in der [[Stadt Salzburg]], welches er [[1914]] mit der Matura abschloss. Er wechselte an die ''Hochschule für Bodenkultur'' nach Wien, wo er von [[1919]] bis [[1923]] studierte.
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Nach der [[Volksschule Rauris|Volksschule]] in [[Rauris]] besuchte Hochleitner das [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Borromäum]] in [[Stadt Salzburg|Salzburg]], welches er [[1914]] mit der Matura abschloss. Er wechselte an die ''Hochschule für Bodenkultur'' nach Wien, wo er von [[1919]] bis [[1923]] studierte.
    
Seine politische Karriere in der [[ÖVP]] begann er als Bezirkssekretär der Landes-[[Landwirtschaft]]skammer [[Niederösterreich]]. Unmittelbar nach Abschluss des Studiums arbeitete er bis [[1926]] als Bezirksbauernkammersekretär in Wolkersdorf. Im Anschluss daran wechselte er für fünf Jahre an die Landwirtschaftlich-chemische Bundesversuchsanstalt Wien, bevor ihn [[1931]] der Ruf in das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft ereilte.  
 
Seine politische Karriere in der [[ÖVP]] begann er als Bezirkssekretär der Landes-[[Landwirtschaft]]skammer [[Niederösterreich]]. Unmittelbar nach Abschluss des Studiums arbeitete er bis [[1926]] als Bezirksbauernkammersekretär in Wolkersdorf. Im Anschluss daran wechselte er für fünf Jahre an die Landwirtschaftlich-chemische Bundesversuchsanstalt Wien, bevor ihn [[1931]] der Ruf in das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft ereilte.  
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