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Karl-Heinz Ritschel (Quelltext anzeigen)
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Er begann [[1954]] als Redakteur des "Bildtelegraf", wechselte [[1955]] zur "Kleinen Zeitung" und war von [[1956]] bis [[1958]] letzter Chefredakteur des "Bildtelegraf". 1958 begann er dann als Redakteur der "[[Salzburger Nachrichten]]" im Ressort Wirtschaft. Zunächst, [[1964]], wurde er stellvertretender, dann, von [[1965]] bis [[1995]], Chefredakteur.
Er begann [[1954]] als Redakteur des "Bildtelegraf", wechselte [[1955]] zur "Kleinen Zeitung" und war von [[1956]] bis [[1958]] letzter Chefredakteur des "Bildtelegraf". 1958 begann er dann als Redakteur der "[[Salzburger Nachrichten]]" im Ressort Wirtschaft. Zunächst, [[1964]], wurde er stellvertretender, dann, von [[1965]] bis [[1995]], Chefredakteur.
Er schuf sich einen Namen als Schriftsteller und Autor zahlreicher Bücher. So sind u. a. im [[Otto Müller Verlag]] erschienen: [[Salzburg Anmut und Macht|Salzburg, Anmut und Macht]] sowie die vier Bände [[Salzburger Miniaturen]]; aber auch über Venedig hat er ein Buch geschrieben: [[Legende Venedig, Porträt einer Stadt]].
Er schuf sich einen Namen als Schriftsteller und Autor zahlreicher Bücher. So sind u. a. im [[Otto Müller Verlag]] erschienen:
* [[Salzburg Anmut und Macht|Salzburg, Anmut und Macht]]
* vier Bände [[Salzburger Miniaturen]]
* [[Legende Venedig, Porträt einer Stadt]]
==Quelle==
* Karl-Heinz Ritschel: [[Salzburg Anmut und Macht]], [[Otto Müller Verlag]], Salzburg 2005, ISBN 3-7013-1098-X
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[[Kategorie:Person|Ritschel, Karl-Heinz]]
[[Kategorie:Person|Ritschel, Karl-Heinz]]