Den Namen erhielt das Schlössl von [[Carl Joseph Graf von Daun]], der in diesem Haus ab [[1777]] wohnte und es [[1800]] an seinen Gärtner Karl Hoffmann verkaufte. [[1817]] wurde das Schlössl samt näher beschriebener Bestandteile (z. B. im ersten Stock ein niederländisches Porzellankabinett, samt Küchen- und Obstgarten, einem Fischweiher und Rasengrund ...) zum Ausrufungspreis von 2 600 [[Gulden]] versteigert.<ref>[https://books.google.at/books?id=9vdEAAAAcAAJ&pg=PA315 books.google.at/Kaiserlich-königlich österreichisches Amts- und Intelligenz-Blatt von 1817]</ref>Spätere Besitzer waren der [[Bürgermeister der Stadt Salzburg]], [[Heinrich Ritter von Mertens]], und [[Bertha Fürstin Lobkowitz]], auf die der zweite Name des Gebäudes, ''Villa Berta'', hinweist. | Den Namen erhielt das Schlössl von [[Carl Joseph Graf von Daun]], der in diesem Haus ab [[1777]] wohnte und es [[1800]] an seinen Gärtner Karl Hoffmann verkaufte. [[1817]] wurde das Schlössl samt näher beschriebener Bestandteile (z. B. im ersten Stock ein niederländisches Porzellankabinett, samt Küchen- und Obstgarten, einem Fischweiher und Rasengrund ...) zum Ausrufungspreis von 2 600 [[Gulden]] versteigert.<ref>[https://books.google.at/books?id=9vdEAAAAcAAJ&pg=PA315 books.google.at/Kaiserlich-königlich österreichisches Amts- und Intelligenz-Blatt von 1817]</ref>Spätere Besitzer waren der [[Bürgermeister der Stadt Salzburg]], [[Heinrich Ritter von Mertens]], und [[Bertha Fürstin Lobkowitz]], auf die der zweite Name des Gebäudes, ''Villa Berta'', hinweist. |