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Eine erste Erwähnung dieses Bürgerhauses an der damaligen [[Stadtbefestigungen|Stadtmauer]] findet sich im Jahr [[1429]]. Darin wird es als Haus "''gegen den Pogen vber da man hinindter get hinhinder dye chirchenn''" beschrieben. 50 Jahre später besaß es der Pergamenter Ruprecht. Das Haus wird das Gebäude "''Haus hintter sandt Andresskirichen zunagst Judl Judhaus''" genannt.
 
Eine erste Erwähnung dieses Bürgerhauses an der damaligen [[Stadtbefestigungen|Stadtmauer]] findet sich im Jahr [[1429]]. Darin wird es als Haus "''gegen den Pogen vber da man hinindter get hinhinder dye chirchenn''" beschrieben. 50 Jahre später besaß es der Pergamenter Ruprecht. Das Haus wird das Gebäude "''Haus hintter sandt Andresskirichen zunagst Judl Judhaus''" genannt.
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Anfang des [[16. Jahrhundert]]s amtierte hier der [[Notar]] Schmeckhenpfrill, später beherbergte es "Goldschläger" (d.h. Erzeuger von Blattgold) und [[1775]] taucht dann erstmals der Name ''{{PAGENAME}}'' auf.
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Anfang des [[16. Jahrhundert]]s amtierte hier der [[Notar]] Schmeckhenpfrill, später wohnten hier "Goldschläger" (d.h. Erzeuger von Blattgold).[[1775]] taucht in einer Urkunde der Name ''{{PAGENAME}}'' auf.
    
[[1654]] hatte [[Fürsterzbischof]] [[Paris Graf Lodron]] einen Bogen durch das Haus durchbrechen lassen, den heute sogenannten ''Sauterbogen''.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19300715&query=%22Goldschlagerhaus%22&ref=anno-search&seite=6 ANNO], [[Salzburger Volksblatt]], Ausgabe vom 15. Juli 1930, Seite 6</ref>
 
[[1654]] hatte [[Fürsterzbischof]] [[Paris Graf Lodron]] einen Bogen durch das Haus durchbrechen lassen, den heute sogenannten ''Sauterbogen''.<ref>Quelle [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19300715&query=%22Goldschlagerhaus%22&ref=anno-search&seite=6 ANNO], [[Salzburger Volksblatt]], Ausgabe vom 15. Juli 1930, Seite 6</ref>
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