Birnhorn: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Birnhorn ist die höchste Erhebung im Gemeindegebiet von [[Weißbach bei Lofer]] und ist selbst von zahlreichen Gipfeln umrahmt. Nördlich liegen Rothorn und Kuchelhorn, westlich Passauerkopf, Signalkopf, Hundshörndl und Drei  Zinthörner, südlich Jauzkopf und Hochzint und östlich Mitterhorn, Fahnenköpfl und Brandlhorn, um die wichtigsten zu nennen.  
 
Das Birnhorn ist die höchste Erhebung im Gemeindegebiet von [[Weißbach bei Lofer]] und ist selbst von zahlreichen Gipfeln umrahmt. Nördlich liegen Rothorn und Kuchelhorn, westlich Passauerkopf, Signalkopf, Hundshörndl und Drei  Zinthörner, südlich Jauzkopf und Hochzint und östlich Mitterhorn, Fahnenköpfl und Brandlhorn, um die wichtigsten zu nennen.  
 
   
 
   
Das Birnhorn ist sowohl von [[Leogang]] im Süden als auch von Dießbach in den [[Hohlwegen]] im Norden, wo auch der Zugang zur [[Lamprechtshöhle]] liegt,  erreichbar. Die wichtigste Schutzhütte im Umfeld des Birnhorn ist die [[Passauer Hütte]] auf 2 051 m ü. A. Die erste Winterbegehung der Birnhorn Südwand gelang [[Marcus Schmuck]] im Jahr [[1953]]. Am Südabhang des Birnhorn befindet sich das [[Birnbachloch]], ein lohnendes Familienausgflugsziel.  
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Das Birnhorn ist sowohl von [[Leogang]] im Süden als auch von Dießbach in den [[Hohlwegen]] im Norden, wo auch der Zugang zur [[Lamprechtshöhle]] liegt,  erreichbar. Die wichtigste Schutzhütte im Umfeld des Birnhorn ist die [[Passauer Hütte]] auf 2 051 m ü. A. Die erste Winterbegehung der Birnhorn Südwand gelang [[Marcus Schmuck]] im Jahr [[1953]]. Am Südabhang des Birnhorn befindet sich das [[Birnbachloch]], ein lohnendes Familienausgflugsziel.
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Als Erstbesteiger gilt [[Peter Karl Thurwieser]], der am [[2. September]] [[1831]] das Birnhorn bezwang und drei Jahre später in Begleitung des [[Erzbischof]]s Kardinal [[Friedrich VI. Fürst Schwarzenberg]] zurückkehrte.<ref>[[Josef Lahnsteiner|Lahnsteiner, Josef]]: ''Mitterpinzgau. Saalbach, Saalfelden, Lofer, Salzburgisches Saaletal''. Selbstverlag, Hollersbach 1962, S. 289.</ref>
  
 
==Quellen==
 
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* Salzburgwiki, Stichwort Marcus Schmuck und Weißbach bei Lofer
 
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* Wanderkarte WK 101, Lofer-Leogang-Steinberge, 1: 50&nbsp;000, freytag & berndt  
 
* Wanderkarte WK 101, Lofer-Leogang-Steinberge, 1: 50&nbsp;000, freytag & berndt  
 
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[[Kategorie:Geografie]]
 
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Version vom 10. April 2019, 04:45 Uhr

Links die Drei Zinthörner, in der Mitte der Leoganger Steinberge das Birnhorn
Das Birnhorn, die höchste Erhebung der Leoganger Steinberge

Das Birnhorn ist mit 2 684 m ü. A. die höchste Erhebung in den Leoganger Steinbergen.

Lage und Beschreibung

Das Birnhorn ist die höchste Erhebung im Gemeindegebiet von Weißbach bei Lofer und ist selbst von zahlreichen Gipfeln umrahmt. Nördlich liegen Rothorn und Kuchelhorn, westlich Passauerkopf, Signalkopf, Hundshörndl und Drei Zinthörner, südlich Jauzkopf und Hochzint und östlich Mitterhorn, Fahnenköpfl und Brandlhorn, um die wichtigsten zu nennen.

Das Birnhorn ist sowohl von Leogang im Süden als auch von Dießbach in den Hohlwegen im Norden, wo auch der Zugang zur Lamprechtshöhle liegt, erreichbar. Die wichtigste Schutzhütte im Umfeld des Birnhorn ist die Passauer Hütte auf 2 051 m ü. A. Die erste Winterbegehung der Birnhorn Südwand gelang Marcus Schmuck im Jahr 1953. Am Südabhang des Birnhorn befindet sich das Birnbachloch, ein lohnendes Familienausgflugsziel.

Geschichte

Als Erstbesteiger gilt Peter Karl Thurwieser, der am 2. September 1831 das Birnhorn bezwang und drei Jahre später in Begleitung des Erzbischofs Kardinal Friedrich VI. Fürst Schwarzenberg zurückkehrte.[1]

Quellen

  • Richard Treuer, Bergheimat Pinzgau S. 43, Verlag der Salzburger Druckerei, 1977
  • Salzburgwiki, Stichwort Marcus Schmuck und Weißbach bei Lofer
  • Wanderkarte WK 101, Lofer-Leogang-Steinberge, 1: 50 000, freytag & berndt
  1. Lahnsteiner, Josef: Mitterpinzgau. Saalbach, Saalfelden, Lofer, Salzburgisches Saaletal. Selbstverlag, Hollersbach 1962, S. 289.