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Fiala stammte aus der bedeutenden Radstädter Hafnerfamilie [[Franz Fiala (Hafner)|Fiala]]. Er studierte Theologie und Philosophie (Dr. phil. [[1898]], Dr. theol. [[1902]]) und empfing am [[28. Oktober]] [[1901]] in Rom die Priesterweihe.
 
Fiala stammte aus der bedeutenden Radstädter Hafnerfamilie [[Franz Fiala (Hafner)|Fiala]]. Er studierte Theologie und Philosophie (Dr. phil. [[1898]], Dr. theol. [[1902]]) und empfing am [[28. Oktober]] [[1901]] in Rom die Priesterweihe.
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In der Folge war er Kooperator in der [[Pfarre Tamsweg]] ([[1902]], krankheitshalber beurlaubt bis [[1904]]). Weiters wirkte er als Subdirektor des fürsterzbischöflichen [[Priesterseminar]]s (1904 bis [[1914]]), Religionsprofessor am [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Borromäum]] ([[1906]]/[[1907|/07]], aushilfsweise), Religionsprofessor an der [[Schwarzstraße]] ([[1908]], aushilfsweise) sowie Inspektor für [[Volksschule|Volks-]] und [[Hauptschule|Bürgerschulen]] am [[Griesgasse|Gries]] ([[1918]] bis [[1921]]).
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In der Folge war er Kooperator in der [[Pfarre Tamsweg]] ([[1902]], krankheitshalber beurlaubt bis [[1904]]). Weiters wirkte er als Subdirektor des fürsterzbischöflichen [[Priesterseminar]]s (1904 bis [[1914]]), Religionsprofessor am [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Borromäum]] ([[1906]]/[[1907|/07]], aushilfsweise), Religionsprofessor an der [[Schwarzstraße]] ([[1908]], aushilfsweise) sowie Inspektor für [[Volksschule|Volks-]] und [[Hauptschule|Bürgerschulen]] am [[Am Gries]] ([[1918]] bis [[1921]]).
    
Eine weitere Laufbahn führte ihn an die [[Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Salzburg|Theologische Fakultät in Salzburg]] als Supplent für Kirchenrecht (1908 bis [[1911]]), Dozent für Kirchenrecht (1911 bis 1918) mit einem Lehrauftrag für Pädagogik (1911), außerordentlicher Professor für Kirchenrecht (1918), ordentlicher Professor ([[1926]]) und Dekan der Theologischen Fakultät (1926/27 sowie [[1932]]/[[1933|33]]). Im Jahr [[1938]] wurde er pensioniert.
 
Eine weitere Laufbahn führte ihn an die [[Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Salzburg|Theologische Fakultät in Salzburg]] als Supplent für Kirchenrecht (1908 bis [[1911]]), Dozent für Kirchenrecht (1911 bis 1918) mit einem Lehrauftrag für Pädagogik (1911), außerordentlicher Professor für Kirchenrecht (1918), ordentlicher Professor ([[1926]]) und Dekan der Theologischen Fakultät (1926/27 sowie [[1932]]/[[1933|33]]). Im Jahr [[1938]] wurde er pensioniert.