Ulrich IV. von Albeck
Ulrich von Albeck († 12. Dezember 1431 in Padua) war Bischof von Verden und als Ulrich IV. Bischof von Seckau.
Leben
Ulrich von Albeck entstammte einem schwäbischen Adelsgeschlecht aus Albeck bei Ulm. 1401 wurde er Angehöriger der Kanzlei König Ruprechts und Domherr von Basel, Speyer und Augsburg.
Am 23. Juli 1417 wurde Ulrich von Albeck zum Nachfolger auf dem Bischofsthron von Seckau ernannt und durch Papst Martin V. bestätigt. Papst Eugen IV. wollte ihn zum Kardinal ernennen, er erkrankte auf der Reise und verstarb am 12. Dezember 1431. Seine Eingeweide wurden im Dom von Padua beigesetzt, sein Körper wurde im Dom von Seckau begraben.
Weiterführend
Für Informationen zu Ulrich IV. von Albeck, die über den Bezug zu Salzburg hinausgehen, siehe zum Beispiel den Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum selben Thema
Quelle
Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum Thema "Ulrich IV. von Albeck"
Vorgänger |
Bischof von Seckau 1417–1431 |
Nachfolger |