Otto-Breicha-Preis für Fotokunst
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Der Otto-Breicha-Preis für Fotokunst ist ein biennal vergebener Kunstpreis des Museums Rupertinum, jetzt Museum der Moderne Salzburg, in der Stadt Salzburg.
Allgemeines
Der Preis ist nach dem Gründungsdirektor des Museums Rupertinum, Otto Breicha (* 1932; † 2003), benannt und wird seit 2007 von dessen Familie mit 5000 Euro Preisgeld gestiftet. Davor war der Preis für Fotokunst bereits von 1983 bis 2001 alle zwei Jahre vergeben worden.
Die Auszeichnung wird an einen österreichischen oder in Österreich lebenden Fotokünstler für ein "beachtenswertes fotografisches Oeuvre" verliehen.
Preisträger
- 1983: Alfred Seiland
- 1985: Otmar Thormann
- 1987: Branko Lenart
- 1989: Heinz Cibulka
- 1991: Manfred Willmann
- 1993: Walter Berger
- 1995: Paul A. Leitner
- 1997: Friedl Kubelka
- 1999: Seiichi Furuya
- 2001: Peter Dressler
- 2007: Ferry Radax, Experimentalfilmer
- 2009: Margherita Spiluttini, Architekturfotografin
- 2011: Ilse Haider
- 2013: Matthias Herrmann
- 2015: Leo Kandl
- 2017: Lisl Ponger
- 2019: Marina Faust